Stromverbrauch von Kfz-Ladegeräten im Standby-Modus – Was sollte man wissen?
Zieht ein Kfz-Ladegerät auch ohne Zündung Strom, und wie wirkt sich das auf die Batterielebensdauer aus?
Das Thema des Stromverbrauchs von Kfz-Ladegeräten hat in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen. .Die Frage ob ein Ladegerät Strom zieht während das Auto ausgeschaltet ist ist für viele Autofahrer von Interesse. Oft bleibt das Ladegerät im Zigarettenanzünder stecken ebenfalls wenn die Zündung nicht weiterhin aktiv ist. Das ist ein weit verbreitetes Phänomen. .Gängigerweise ziehen viele dieser Geräte auch im Standby-Modus Strom. .Dies kann zu einer unerwarteten Entladung der Autobatterie führen – insbesondere wenn das Auto längere Zeit nicht genutzt wird.
Ein klassisches Handyladegerät zu Hause funktioniert in der Regel anders. .In solch einem Gerät sind Transformer verbaut – auch als Übertrager bekannt. .Diese reduzieren den Stromfluss, wenn am Ausgang kein Gerät angeschlossen ist. .Bei Kfz-Ladegeräten sieht die Sache häufig anders aus. Sie verwenden Gleichspannungsregler. Und diese können tatsächlich kleine Ströme ziehen selbst unter sie im Leerlauf sind und kein 📱 daran angeschlossen ist.
Ein Beispiel: Hat man eine LED oder Ähnliches an seinem Kfz-Ladegerät? .Dann fließt definitiv Strom jedoch nur in bescheidenen Mengen – etwa 20 mA um ebendies zu sein. .Verfügt das Auto über einen Zigarettenanzünder der auch bei ausgeschalteter Zündung funktioniert, könnte man eine Alarmierung hinsichtlich des Stroms beobachten. .Das bedeutet, dass auch über Nacht oder während eines ganzen Wochenendes kein bemerkenswerter Stromabfall zu spüren sein sollte.
Letztlich: Nur die genaue Messung des Stromflusses kann Klarheit bringen. .Schließlich unterscheiden sich die Ergebnisse je nach Fahrzeugmodell und Ladegerät. .Es empfiehlt sich vor dem Stecken des Geräts in den Zigarettenanzünder zu prüfen ob er auch ohne Zündung aktiv ist. .Dies kann dazu beitragen, eine unnötige Entladung der 🔋 zu vermeiden.
In Prinzip die Gefahr einer leeren Batterie ist immer gegeben, wenn Ladegeräte im Standby-Modus verbleiben. .Es zeigt sich daher, dass sich Fahrer daran gewöhnen sollten die Geräte nach Gebrauch zu entfernen. Übertriebene Vorsicht ist wichtig um langfristige Schäden an der Batterie zu vermeiden und einen reibungslosen Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Ein klassisches Handyladegerät zu Hause funktioniert in der Regel anders. .In solch einem Gerät sind Transformer verbaut – auch als Übertrager bekannt. .Diese reduzieren den Stromfluss, wenn am Ausgang kein Gerät angeschlossen ist. .Bei Kfz-Ladegeräten sieht die Sache häufig anders aus. Sie verwenden Gleichspannungsregler. Und diese können tatsächlich kleine Ströme ziehen selbst unter sie im Leerlauf sind und kein 📱 daran angeschlossen ist.
Ein Beispiel: Hat man eine LED oder Ähnliches an seinem Kfz-Ladegerät? .Dann fließt definitiv Strom jedoch nur in bescheidenen Mengen – etwa 20 mA um ebendies zu sein. .Verfügt das Auto über einen Zigarettenanzünder der auch bei ausgeschalteter Zündung funktioniert, könnte man eine Alarmierung hinsichtlich des Stroms beobachten. .Das bedeutet, dass auch über Nacht oder während eines ganzen Wochenendes kein bemerkenswerter Stromabfall zu spüren sein sollte.
Letztlich: Nur die genaue Messung des Stromflusses kann Klarheit bringen. .Schließlich unterscheiden sich die Ergebnisse je nach Fahrzeugmodell und Ladegerät. .Es empfiehlt sich vor dem Stecken des Geräts in den Zigarettenanzünder zu prüfen ob er auch ohne Zündung aktiv ist. .Dies kann dazu beitragen, eine unnötige Entladung der 🔋 zu vermeiden.
In Prinzip die Gefahr einer leeren Batterie ist immer gegeben, wenn Ladegeräte im Standby-Modus verbleiben. .Es zeigt sich daher, dass sich Fahrer daran gewöhnen sollten die Geräte nach Gebrauch zu entfernen. Übertriebene Vorsicht ist wichtig um langfristige Schäden an der Batterie zu vermeiden und einen reibungslosen Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten.