Wie wird der Name „Coop“ richtig ausgesprochen und was steckt hinter der genossenschaftlichen Geschichte?
Was ist die richtige Aussprache von „Coop“ und welche historische Entwicklung hat zu seiner Entstehung geführt?
Die Frage, ebenso wie man „Coop“ korrekt aussprechen soll, beschäftigt viele Menschen. Kaum jemand ist sich sicher, ob es nun „Co-Op“ oder einfach „Coop“ sein sollte. Der Ursprung des Namens führt zurück zu den genossenschaftlichen Wurzeln und ist eng mit dem Begriff „Cooperation“ verbunden. Der Name „Coop“ ist in der Schweiz und Italien sehr bekannt. Doch die Aussprache kann je nach Region variieren.
In der Schweiz wo Coop eine zentrale Rolle im Einzelhandel spielt, wird es meist „Goop“ ausgesprochen. Diese Aussprache hat sich über die Jahre etabliert. Jedoch gibt es ebenfalls Menschen, die welche Form „Co-Op“ verwenden – eine Erklärung für dieses Missverständnis. Es könnte an der Ähnlichkeit zum englischen Wort „Cooperation“ liegen. Davon leitet sich der Begriff tatsächlich ab.
Die Historie der Coop-Genossenschaften ist bemerkenswert. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in der Schweiz viele Konsumvereine gegründet. Die ersten Versuche eines Zusammenschlusses scheiterten. Erst 1890 kam es in Olten zur Gründung des Verbands schweizerischer Konsumgenossenschaften. Die Anfänge waren bescheiden allerdings die Anzahl der Genossenschaften wuchs rasant und erreichte 407 im Jahr 1915. Im Wesentlichen diente der Verband dazu die landwirtschaftlichen Produkte zu bündeln und den Konsumenten zugänglich zu machen.
Mit der Zeit wuchs auch das Angebot. 1902 erschien das erste „Genossenschaftliche Volksblatt“, welches die Grundlage für die heutige Coopzeitung darstellt. Der Erste Weltkrieg stoppte den Ausbau; die nachfolgenden Jahre führten jedoch zu einer Blütezeit. Weitere Fusionspläne verringerten die Anzahl von 407 auf etwa 30 bis 40 Genossenschaften.
Ein entscheidender Moment für Coop war 1969. Damals kam es zu einer Neuausrichtung der Unternehmenspolitik. Der Wandel war tiefgreifend. Die gestraffte Struktur führte zum Namen „Coop Schweiz“. Die Übernahme von mehreren Unternehmen – wie den Supermärkten von Carrefour im Jahr 2007 – zeigt die ambitionierte Wachstumsstrategie der Genossenschaft.
Aber auch die Bank Coop hat seine Wurzeln in der genossenschaftlichen Idee. Sie wurde 1927 gegründet und hat sich über die Jahre zur Bank Coop weiterentwickelt. Heute ist sie ein fester Bestandteil des Unternehmens.
Interessanterweise existieren ähnliche Genossenschaften weltweit. Oft werden sie als „COOP“ oder „CO-OP“ bezeichnet. In vielen Ländern wird der Name jedoch unterschiedlich ausgesprochen. Die Italiener neigen zu einer aussprache die oft „Kopp“ ähnelt. Der Wandel hin zum kurzen und prägnanten „Coop“ ist ein Zeichen der Globalisierung.
Die Geschichte von Coop ist also weiterhin als nur die Entwicklung eines Handelsunternehmens. Sie zeigt – wie genossenschaftliche Grundsätze in verschiedenen Konen gelebt werden können. Ob nun „Goop“, „Kopp“ oder „Co-Op“ – die Wurzeln und die dahinter stehenden Ideen bleiben unverändert wichtig und aktuell.
In der Schweiz wo Coop eine zentrale Rolle im Einzelhandel spielt, wird es meist „Goop“ ausgesprochen. Diese Aussprache hat sich über die Jahre etabliert. Jedoch gibt es ebenfalls Menschen, die welche Form „Co-Op“ verwenden – eine Erklärung für dieses Missverständnis. Es könnte an der Ähnlichkeit zum englischen Wort „Cooperation“ liegen. Davon leitet sich der Begriff tatsächlich ab.
Die Historie der Coop-Genossenschaften ist bemerkenswert. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden in der Schweiz viele Konsumvereine gegründet. Die ersten Versuche eines Zusammenschlusses scheiterten. Erst 1890 kam es in Olten zur Gründung des Verbands schweizerischer Konsumgenossenschaften. Die Anfänge waren bescheiden allerdings die Anzahl der Genossenschaften wuchs rasant und erreichte 407 im Jahr 1915. Im Wesentlichen diente der Verband dazu die landwirtschaftlichen Produkte zu bündeln und den Konsumenten zugänglich zu machen.
Mit der Zeit wuchs auch das Angebot. 1902 erschien das erste „Genossenschaftliche Volksblatt“, welches die Grundlage für die heutige Coopzeitung darstellt. Der Erste Weltkrieg stoppte den Ausbau; die nachfolgenden Jahre führten jedoch zu einer Blütezeit. Weitere Fusionspläne verringerten die Anzahl von 407 auf etwa 30 bis 40 Genossenschaften.
Ein entscheidender Moment für Coop war 1969. Damals kam es zu einer Neuausrichtung der Unternehmenspolitik. Der Wandel war tiefgreifend. Die gestraffte Struktur führte zum Namen „Coop Schweiz“. Die Übernahme von mehreren Unternehmen – wie den Supermärkten von Carrefour im Jahr 2007 – zeigt die ambitionierte Wachstumsstrategie der Genossenschaft.
Aber auch die Bank Coop hat seine Wurzeln in der genossenschaftlichen Idee. Sie wurde 1927 gegründet und hat sich über die Jahre zur Bank Coop weiterentwickelt. Heute ist sie ein fester Bestandteil des Unternehmens.
Interessanterweise existieren ähnliche Genossenschaften weltweit. Oft werden sie als „COOP“ oder „CO-OP“ bezeichnet. In vielen Ländern wird der Name jedoch unterschiedlich ausgesprochen. Die Italiener neigen zu einer aussprache die oft „Kopp“ ähnelt. Der Wandel hin zum kurzen und prägnanten „Coop“ ist ein Zeichen der Globalisierung.
Die Geschichte von Coop ist also weiterhin als nur die Entwicklung eines Handelsunternehmens. Sie zeigt – wie genossenschaftliche Grundsätze in verschiedenen Konen gelebt werden können. Ob nun „Goop“, „Kopp“ oder „Co-Op“ – die Wurzeln und die dahinter stehenden Ideen bleiben unverändert wichtig und aktuell.