Probleme beim Lackieren: Warum wasserlöslicher Lack nicht auf lösemittelhaltigen Lack trocknet
Welche Faktoren sind entscheidend für die Trocknung von wasserlöslichen und lösemittelhaltigen Lacken und wie kann man Problemen vorbeugen?
###
Das Problem mit dem trocknenden Lack betrifft viele Heimwerker und Handwerker. Besonders schwierig wird es – wenn wasserlöslicher Lack auf lösemittelhaltigen Lack aufgetragen wird. Das führt oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Wer kennt es nicht? Der frisch aufgetragene Lack scheint sich einfach zu weigern zu trocknen. Der Ursprung dieses Problems liegt in der chemischen Zusammensetzung der Farben. Lacke ´ die auf Wasser basieren ` haben andere Eigenschaften als ihre lösemittelhaltigen Pendants.
Erstens stellt die EU strenge Vorschriften für den Einsatz von Lösemitteln auf. Dadurch müssen Hersteller die Menge der Lösemittel in ihren Produkten reduzieren. Dies hat zur Folge – dass lösemittelhaltige Lacke heutzutage langsamer trocknen als noch vor Jahren. Eine Tatsache die nicht nur frustrierend allerdings ebenfalls problematisch ist wenn es um die Anwendung geht. Bei unvorteilhaften Kombinationen zwischen verschiedenen Lackarten können unschöne Ergebnisse entstehen.
Eine grundsätzliche Regel besagt: Wässriger Lack kann problemlos auf lösemittelhaltigen Lack aufgetragen werden jedoch nicht umgekehrt. Diese Regelung ist entscheidend. Und das hat seinen Grund! Wässrige Lacke sind in der Regel weicher was zu Haftungsproblemen führen kann. Während der Trocknung bildet der lösemittelhaltige Lack eine Spannung. Diese Spannung kann dann Risse im darüber liegenden weicheren Lack verursachen. Risse – das möchte wirklich niemand.
Ein weiterer Punkt ist die Grundierung. Eine geeignete Grundierung kann lösemittelhaltige Eigenschaften aktivieren. Bei einer falschen Kombination könnten Lackblüten auftreten. Diese unangenehmen kleinen Fehler entstehen wenn der wasserbasierte Lack nicht richtig haftet. Es ist deshalb unerlässlich die Obstakels zu beachten – Vorbeugen ist besser als heilen.
Was passiert also, wenn der Lack nach mehrmaliger Anwendung einfach nicht trocknen will? In vielen Fällen gibt es nur einen radikalen Schritt um die Methode zu korrigieren. Das Ablösen und Neuanstreichen des beklagten Bereichs. Das kann eine mühsame Arbeit werden. Das Schleifen könnte sich als notwendig erweisen bevor eine neue Grundierung aufgetragen wird.
Wo wir gerade von den großen Namen in der Lakiertechnologie sprechen – die Hersteller geben in der Regel nützliche Informationen zu ihren Produkten an. Achten Sie darauf die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen! Die richtige Anwendungsbeschreibung führt oft zur richtigen Lautstärke und zur bewussten Vermeidung von Trocknungsproblemen.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es entscheidend ist « die Chemie hinter den Lacken zu verstehen. Wässrige Lacke und lösemittelhaltige Lacke arbeiten nicht gut zusammen. Die Kombination kann beim Trocknen Probleme verursachen. Wenn Sie nicht das Risiko eingehen möchten sollten Sie die Anleitungen und Empfehlungen des Herstellers befolgen.
Fazit: Lacke sind sensibel – sowie in Bezug auf ihre Zusammensetzung als auch ihre Anwendung. Achten Sie stets darauf – welche Lacke Sie verwenden und in welcher Reihenfolge sie zum Tragen kommen. Nur so können Sie schöne und langanhaltende Ergebnisse erzielen.
Das Problem mit dem trocknenden Lack betrifft viele Heimwerker und Handwerker. Besonders schwierig wird es – wenn wasserlöslicher Lack auf lösemittelhaltigen Lack aufgetragen wird. Das führt oft zu unbefriedigenden Ergebnissen. Wer kennt es nicht? Der frisch aufgetragene Lack scheint sich einfach zu weigern zu trocknen. Der Ursprung dieses Problems liegt in der chemischen Zusammensetzung der Farben. Lacke ´ die auf Wasser basieren ` haben andere Eigenschaften als ihre lösemittelhaltigen Pendants.
Erstens stellt die EU strenge Vorschriften für den Einsatz von Lösemitteln auf. Dadurch müssen Hersteller die Menge der Lösemittel in ihren Produkten reduzieren. Dies hat zur Folge – dass lösemittelhaltige Lacke heutzutage langsamer trocknen als noch vor Jahren. Eine Tatsache die nicht nur frustrierend allerdings ebenfalls problematisch ist wenn es um die Anwendung geht. Bei unvorteilhaften Kombinationen zwischen verschiedenen Lackarten können unschöne Ergebnisse entstehen.
Eine grundsätzliche Regel besagt: Wässriger Lack kann problemlos auf lösemittelhaltigen Lack aufgetragen werden jedoch nicht umgekehrt. Diese Regelung ist entscheidend. Und das hat seinen Grund! Wässrige Lacke sind in der Regel weicher was zu Haftungsproblemen führen kann. Während der Trocknung bildet der lösemittelhaltige Lack eine Spannung. Diese Spannung kann dann Risse im darüber liegenden weicheren Lack verursachen. Risse – das möchte wirklich niemand.
Ein weiterer Punkt ist die Grundierung. Eine geeignete Grundierung kann lösemittelhaltige Eigenschaften aktivieren. Bei einer falschen Kombination könnten Lackblüten auftreten. Diese unangenehmen kleinen Fehler entstehen wenn der wasserbasierte Lack nicht richtig haftet. Es ist deshalb unerlässlich die Obstakels zu beachten – Vorbeugen ist besser als heilen.
Was passiert also, wenn der Lack nach mehrmaliger Anwendung einfach nicht trocknen will? In vielen Fällen gibt es nur einen radikalen Schritt um die Methode zu korrigieren. Das Ablösen und Neuanstreichen des beklagten Bereichs. Das kann eine mühsame Arbeit werden. Das Schleifen könnte sich als notwendig erweisen bevor eine neue Grundierung aufgetragen wird.
Wo wir gerade von den großen Namen in der Lakiertechnologie sprechen – die Hersteller geben in der Regel nützliche Informationen zu ihren Produkten an. Achten Sie darauf die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen! Die richtige Anwendungsbeschreibung führt oft zur richtigen Lautstärke und zur bewussten Vermeidung von Trocknungsproblemen.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es entscheidend ist « die Chemie hinter den Lacken zu verstehen. Wässrige Lacke und lösemittelhaltige Lacke arbeiten nicht gut zusammen. Die Kombination kann beim Trocknen Probleme verursachen. Wenn Sie nicht das Risiko eingehen möchten sollten Sie die Anleitungen und Empfehlungen des Herstellers befolgen.
Fazit: Lacke sind sensibel – sowie in Bezug auf ihre Zusammensetzung als auch ihre Anwendung. Achten Sie stets darauf – welche Lacke Sie verwenden und in welcher Reihenfolge sie zum Tragen kommen. Nur so können Sie schöne und langanhaltende Ergebnisse erzielen.