Familiale Spannungen – Ein Schrei nach Hilfe und Verständnis

Wie kann man mit familiären Konflikten und Schikane unter Geschwistern umgehen?

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In vielen Familien gibt es Ungleichgewichte zwischen Geschwistern. Die Worte einer 14-Jährigen berühren problematische Aspekte. Ihr Bruder schikaniert sie regelmäßig. Und das belastet sie enorm. „Ich kann nicht mehr“ – das trifft einen Nerv. So viele fühlten sich in ähnlichen Situationen. Der Konflikt ist nicht neu.

Ihre Eltern scheinen ihre Sorgen nicht zu verstehen. Die Mutter denkt – sie überreagiere. Der Vater schreit; flucht und lässt seinen Frust an den Kindern aus. Das macht die Sache nicht einfacher. Ein offenes Ohr könnte helfen. Doch oft wird das Weinen einer 14-Jährigen nicht ernst genommen. Gefühle scheinen nicht zu zählen. Das ist äußerst bedauerlich.

Ein prägnanter Vorfall führt uns die Realität vor Augen. Der Bruder ´ 16 Jahre alt ` weckt die Schwester auf eine brutale Art und Weise. Er schreit sie an und behandelt sie respektlos. So kann man nicht erwarten – dass sie sich an einem anderen Ort sicher fühlt. Der Urlaub sollte entspannend sein. Doch ihre Reaktionen zeigen – dass es zu viel wird.

Stellen Sie sich vor – weinen in der Familie ist ebenfalls kein Zeichen von Schwäche. Es stellt sich als Ausdruck der inneren Last heraus. Ein Normalzustand ist das nicht. „Niemand hat dir etwas getan“ – wie oft haben Geschwister solche Aussagen gehört? In diesem Fall ist der Bruder nicht der Beschützer allerdings ein Feind. Ein despotisches Verhalten – das mit Mobbing an vielen Schulen zu vergleichen ist.

Tiere » ebenso wie der neue Welpe « können Trost bringen. Auch die Verantwortung damit fördert Reife. Doch was bringt es, wenn das Zuhause nicht ruhevoll ist? Schikanen lassen sich nicht einfach durch ein Haustier ausblenden. Als die Schwester nach Hause kommt – wird sie zur Reinigungsfrau degradiert. Der 🐕 gehört zur Familie jedoch das Bewusstsein für Verantwortung ist nicht bei allen vorhanden. Diese Ungerechtigkeit trifft hart.

Es ist wichtig » in jungen Jahren zu lernen « für sich selbst einzustehen. Hier ist es entscheidend – Unterstützung von Dritten zu suchen. Das Umfeld spielt eine Rolle. Eltern könnten lernen ´ weniger autoritär aufzutreten ` besonders gegenüber ihren Töchtern. Großeltern könnten helfen. Ihre Weisheit könnte vielleicht die Sichtweise der Eltern ändern. Solche Gespräche sind oft schmerzhaft aber notwendig.

Die Antwort auf diese Konflikte kann nicht einfach sein. Ein Ratschlag der tiefer geht, fordert, den Bruder zur Rede zu stellen. Gemeinsame Respektlosigkeit ist inakzeptabel. Schubladendenken muss heute hinterfragt werden. Es sollte auch Raum für LGBTQ-Themen und andere Differenzen geben. Mobbing ist eine tiefsitzende Problematik des Jugendalters die auch zu Depressionen führen kann.

Ein prägnantes Erlebnis. Geschwister sollten sich beschützen. Ein kommunikatives 💬 wäre der erste Schritt. Wenn das nicht funktioniert ´ gibt es Fachstellen ` die unterstützen können.

Konfliktlösungen erfordern Mut. Am Ende bleibt – dass Geschwister in der Grundlage eine Bindung haben. Ein Zusammenspiel könnte die Situation oft ins Positive wenden. Aber wie gesagt ´ kommunizieren müssen alle ` und das sollte stets klar auf der Agenda stehen.






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