Außenfilter oder Innenfilter für ein 180-l-Aquarium? Die optimale Wahl für gesunde Aquarienbewohner
Welcher Filtertyp eignet sich am besten für ein 180-Liter-Aquarium?
Die Entscheidung, welchen Filter man für ein 180-l-Becken wählen sollte ist entscheidend. Viele Aquarianer stehen vor dieser Frage. Zwei Haupttypen stehen zur Diskussion: Innenfilter und Außenfilter. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Um das optimale Filtersystem zu finden ´ ist es hilfreich ` die jeweiligen Eigenschaften zu betrachten.
Zunächst sind da die Innenfilter. Sie kosten oft weniger. Ihre Kompaktheit hat jedoch ihre Schattenseiten. Sie nehmen Platz im Aquarium weg und sind meist nicht sehr leistungsstark. Ihre Reinigungsfähigkeit leidet zudem darunter: Dass sie meist über ein geringeres Filtervolumen verfügen. Dies kann zu einer schnelleren Verstopfung des Filters führen. Innenfilter müssen häufig gereinigt werden. Sie stellen also etwas weiterhin Arbeit dar. Oftmals sehen sie weniger ästhetisch ansprechend aus und stören die Sicht auf die Bepflanzung.
Die Außenfilter hingegen bieten verschiedene Vorteile. Sie haben eine längere Standzeit. Ein erheblicher Pluspunkt ist – dass sie keinen Platz im Becken verbrauchen. Ihr größeres Filtervolumen ermöglicht es, mehr nützliche Bakterien anzusiedeln was die Wasserqualität erheblich verbessert. Die Wartung ist unkompliziert und erfolgt außerhalb des Aquariums. Diese Filter benötigen zwar etwas mehr Strom. Sie können jedoch durch ihre Langlebigkeit und den geringeren Reinigungsaufwand letztendlich Kosten sparen.
Ein Außenfilter mit einer Leistung von etwa 400 Litern eignet sich gut für ein 180-l-Aquarium. Dabei ist die Filterleistung nicht das entscheidende Kriterium. Wichtiger ist das Filtervolumen, denn es beherbergt die Bakterien die lebensnotwendig für das Ökosystem im Aquarium sind. Um die Standzeit zu erhöhen ´ ist es hilfreich ` den Ansaugkorb zu modifizieren. Eine geschlossene Filterpatrone oder ein Stück Filterschwamm können angebracht werden. Diese Hilfsmittel fangen Schmutz auf bevor dieser ins Filtersubstrat gelangt.
Empfohlene Außenfilter für das 180-l-Aquarium sind unter anderem der Tetra Tec EX 700 der Sera Biofil 250 und der neue Multikani 80 von AquaEl. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit ihren leisen Betrieb und einen geringen Stromverbrauch aus. Persönliche Erfahrungen zeigen, dass viele Aquarianer sehr zufrieden mit diesen Filtern sind.
Ebenso gibt es Filtrationssysteme die auf biologischer Basis arbeiten. Diese Filter haben den Vorteil – dass sie eine niedrigere Durchflussgeschwindigkeit ermöglichen. Dies fördert den Abbau von Giftstoffen im Wasser. Biologische Filter benötigen in der Regel weniger Strom da nur der Luftheber betrieben wird. Ihre Wartung ist wesentlich einfacher und weniger häufig erforderlich.
Die Investition in qualitativ hochwertige Filtersysteme kann sich auf lange Sicht auszahlen. Hohe Anfangskosten können durch geringeren Stromverbrauch und niedrige Wartungskosten wieder hereingeholt werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Wahl eines geeigneten Filters für ein 180-l-Aquarium sollte wohlüberlegt sein. Außenfilter bieten viele Vorteile darunter mehr Filtervolumen längere Standzeit und geringeren Platzbedarf im Becken. Innenfilter sind günstiger haben aber mehrere Nachteile. Das richtige Filtersystem kann die Gesundheit der Aquarienbewohner fördern.
Zunächst sind da die Innenfilter. Sie kosten oft weniger. Ihre Kompaktheit hat jedoch ihre Schattenseiten. Sie nehmen Platz im Aquarium weg und sind meist nicht sehr leistungsstark. Ihre Reinigungsfähigkeit leidet zudem darunter: Dass sie meist über ein geringeres Filtervolumen verfügen. Dies kann zu einer schnelleren Verstopfung des Filters führen. Innenfilter müssen häufig gereinigt werden. Sie stellen also etwas weiterhin Arbeit dar. Oftmals sehen sie weniger ästhetisch ansprechend aus und stören die Sicht auf die Bepflanzung.
Die Außenfilter hingegen bieten verschiedene Vorteile. Sie haben eine längere Standzeit. Ein erheblicher Pluspunkt ist – dass sie keinen Platz im Becken verbrauchen. Ihr größeres Filtervolumen ermöglicht es, mehr nützliche Bakterien anzusiedeln was die Wasserqualität erheblich verbessert. Die Wartung ist unkompliziert und erfolgt außerhalb des Aquariums. Diese Filter benötigen zwar etwas mehr Strom. Sie können jedoch durch ihre Langlebigkeit und den geringeren Reinigungsaufwand letztendlich Kosten sparen.
Ein Außenfilter mit einer Leistung von etwa 400 Litern eignet sich gut für ein 180-l-Aquarium. Dabei ist die Filterleistung nicht das entscheidende Kriterium. Wichtiger ist das Filtervolumen, denn es beherbergt die Bakterien die lebensnotwendig für das Ökosystem im Aquarium sind. Um die Standzeit zu erhöhen ´ ist es hilfreich ` den Ansaugkorb zu modifizieren. Eine geschlossene Filterpatrone oder ein Stück Filterschwamm können angebracht werden. Diese Hilfsmittel fangen Schmutz auf bevor dieser ins Filtersubstrat gelangt.
Empfohlene Außenfilter für das 180-l-Aquarium sind unter anderem der Tetra Tec EX 700 der Sera Biofil 250 und der neue Multikani 80 von AquaEl. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit ihren leisen Betrieb und einen geringen Stromverbrauch aus. Persönliche Erfahrungen zeigen, dass viele Aquarianer sehr zufrieden mit diesen Filtern sind.
Ebenso gibt es Filtrationssysteme die auf biologischer Basis arbeiten. Diese Filter haben den Vorteil – dass sie eine niedrigere Durchflussgeschwindigkeit ermöglichen. Dies fördert den Abbau von Giftstoffen im Wasser. Biologische Filter benötigen in der Regel weniger Strom da nur der Luftheber betrieben wird. Ihre Wartung ist wesentlich einfacher und weniger häufig erforderlich.
Die Investition in qualitativ hochwertige Filtersysteme kann sich auf lange Sicht auszahlen. Hohe Anfangskosten können durch geringeren Stromverbrauch und niedrige Wartungskosten wieder hereingeholt werden.
Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Wahl eines geeigneten Filters für ein 180-l-Aquarium sollte wohlüberlegt sein. Außenfilter bieten viele Vorteile darunter mehr Filtervolumen längere Standzeit und geringeren Platzbedarf im Becken. Innenfilter sind günstiger haben aber mehrere Nachteile. Das richtige Filtersystem kann die Gesundheit der Aquarienbewohner fördern.