"iPhone-Backup in iCloud: Warum der Speicherplatz oft nicht ausreicht und mögliche Lösungen"

"Wie kann man das iPhone-Backup in der iCloud erfolgreich durchführen, wenn der Speicherplatz nicht ausreicht?"

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Das iPhone ist für viele Nutzer nicht nur ein Kommunikationsmittel – es ist ein persönlicher Alleskönner. Doch häufig treten Probleme auf die den Komfort stark einschränken. Ein häufiges Ärgernis ist das fehlgeschlagene iCloud-Backup. Immer wieder klagen Nutzer darüber: Dass trotz genügendem Speicherplatz in der iCloud die Sicherung ihrer Daten nicht gelingt. Besonders seit dem Update auf iOS 9 scheint es viele zu betreffen.

iOS 9 ist an sich ein robustes System. Allerdings wird oft berichtet, dass die Backup-Funktion nicht wie gewünscht funktioniert, insbesondere bei der Foto-Sicherung. Nutzer beschweren sich, dass ihre iCloud-Backups immer wieder daran scheitern, dass die Fotos in die Sicherung einfließen ebenfalls wenn diese Funktion deaktiviert ist. Dies scheint ein signifikantes Problem darzustellen. Ein iPhone 6 ´ ebenso wie im beschriebenen Fall ` kann besonders betroffen sein.

Der Nutzer gibt nicht nur an: Dass sein Speicherplatz von 5GB fast voll ist. 4⸴9GB klingen zwar nach reichlich Platz, sind jedoch schnell aufgebraucht. Fotos machen schnell den Großteil des Speicherplatzes aus. So hat der Foto-Ordner in diesem speziellen Beispiel eine Größe von 5⸴2GB. Es wird klar – dass die Fotodateien alleine der Grund für die Fehlernachricht sind.

Mehr Speicherplatz zu kaufen scheint eine naheliegende Lösung – der Nutzer erhöhte seinen iCloud-Speicher auf 50GB. Doch selbst nach einem Update auf die iOS-Version 9․0.2 bleibt das Problem bestehen. Weitere Updates scheinen der Lösung nicht näherzukommen. Die Frustration der Nutzer ist verständlich. An dieser Stelle stellt sich die berechtigte Frage: Was tun, wenn selbst der erweiterte Speicherplatz nicht ausreicht?

Die einfachste Möglichkeit » dem Problem Herr zu werden « ist eine Kontaktaufnahme. Über die Apple-Website oder direkt im Apple Store können Nutzer wertvolle Tipps von Experten bekommen. Auch Gravis oder der persönliche Provider könnten Hilfe bieten. Unterstützung in solchen technischen Angelegenheiten findet man am schnellsten und effektivsten über den direkten Austausch mit Fachkräften.

Zusätzlich liegt die Lösung nicht ausschließlich im Speicher, allerdings auch in der Kontrolle über die Backup-Einstellungen. Man sollte regelmäßig die Optionen unter iCloud einstellen besuchen um herauszufinden welche Apps oder Daten zur Backup-Sicherung bereitgestellt werden. Vielleicht ist es möglich ´ unnötige Daten herauszunehmen ` die den benötigten Platz zusätzlich belasten.

Die Diskussion um iCloud-Speicher ist nicht neu die Probleme jedoch haben nach wie vor Bestand. Eine breitere Als auch tiefere Analyse der Optionen zur Datenverwaltung könnte Nutzern die Sorgen nehmen. Backup-Prozesse sind essenziell für die Sicherheit der persönlichen Daten – jeder Nutzer sollte sicherstellen: Er die Kontrolle darüber hat.

Das Thema des iCloud-Backups ist demnach komplex und bedarf einer gründlichen Betrachtung. Der beste Weg ist es, regelmäßig zu prüfen welche Daten gesichert werden sollen. Auch das Einholen von Expertise ist unerlässlich. User müssen sich nicht alleine mit solchen technischen Hürden auseinandersetzen; Unterstützung ist da – man muss nur danach fragen.






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