Die Peinlichkeit des Helmtragens: Tipps für das Schlittschuhlaufen
Ist das Tragen eines Helms beim Schlittschuhlaufen wirklich peinlich oder eine sinnvolle Sicherheitsmaßnahme?
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Es ist ein klarer Wintermorgen. Die Aufregung steigt – denn die Schüler der 9. Klasse machen sich bereit; die Eisbahn zu erobern. Doch eine wichtige Frage steht im Raum: ⛑️ und dicke Handschuhe? Was für ein Unglück. Jeder möchte cool aussehen allerdings Sicherheit kommt an erster Stelle. Peinlich – könnte man denken.
Die 💭 rasen. Aber es gibt tatsächlich gute Gründe für einen Helm. Ein persönliches Erlebnis könnte die Sichtweise ändern. Eine Erinnerung kehrt zurück wie ein Kind direkt vor einem stürzt. Der Bremsweg war zu kurz. Ausweichen? Kaum möglich. Das Unglück passierte und der Kopf wurde nicht geschützt. Eine Erinnerung – die man nicht vergisst. Der Rettungswagen wiederum war schnell vor Ort. Nach diesem Vorfall änderte sich die Sicht auf das Tragen von Schutzausrüstung dramatisch. Die Frage stellt sich. Wieso ist das Tragen eines Helms in den meisten Sportarten selbstverständlich jedoch beim Eislaufen nicht?
Über das Schlittschuhlaufen kursieren viele Mythen. Einer dieser Mythen lautet: „Helmtragen ist uncool“. Quatsch – sollte man sagen. Wenn alle in der Klasse einen Helm tragen müssen, schließt sich die Diskussion über Peinlichkeit. Sei mutig! Kapuze auf, Helm auf – andere sehen dich nicht als andersartig. Es ist ein Zeichen der Verantwortung. Die Klasse sieht es. Sicherheit hat Priorität. Dann ist da noch der Gedanke – dass man später sehr wahrscheinlich nie wieder den gleichen Menschen begegnet. Die mögen an einem Helm denken aber kaum jemand wird sich langfristig daran erinnern.
Alternativen gibt es auch. Man könnte nicht mitfahren um den Eindruck zu vermeiden. Allerdings droht dann der Verlust des gemeinsamen Erlebnisses. Auf etwas zu verzichten – nur aus Angst vor der Meinung anderer. Schade wäre das. Ein Skihelm schützt. So viele Sportarten brauchen Schutz. Denken wir an Radfahren, 🎿 oder 🏒 – überall ist ein Helm angesagt. So schützt man sich selbst.
Schlussendlich entscheidet man selbst. Ist es wirklich so schlimm, nicht cool zu sein? Die Sicherheit wiegt schwerer als das Urteil von Dritten. Zusammengefasst: Tragen Sie den Helm. Virales Design ´ schick oder nicht ` schützt diesen kostbaren Kopf. Eislaufen? Ja. Abenteuer erleben? Yes! Mit Sicherheit im Kopf und das Kindheitserlebnis wird zur Erinnerung - ohne Folgeschäden, ohne Kopfverletzungen.
Zukünftig wird das Schlittschuhlaufen so gelernt. Gleich den anderen – mit Helm und Handschuhen. Den Drang nach Abenteuer spüren und die Sicherheit genießen. So ist es am besten. Schittschuhlaufen? Ein Erlebnis für Alle – ebenfalls mit Helm!
Es ist ein klarer Wintermorgen. Die Aufregung steigt – denn die Schüler der 9. Klasse machen sich bereit; die Eisbahn zu erobern. Doch eine wichtige Frage steht im Raum: ⛑️ und dicke Handschuhe? Was für ein Unglück. Jeder möchte cool aussehen allerdings Sicherheit kommt an erster Stelle. Peinlich – könnte man denken.
Die 💭 rasen. Aber es gibt tatsächlich gute Gründe für einen Helm. Ein persönliches Erlebnis könnte die Sichtweise ändern. Eine Erinnerung kehrt zurück wie ein Kind direkt vor einem stürzt. Der Bremsweg war zu kurz. Ausweichen? Kaum möglich. Das Unglück passierte und der Kopf wurde nicht geschützt. Eine Erinnerung – die man nicht vergisst. Der Rettungswagen wiederum war schnell vor Ort. Nach diesem Vorfall änderte sich die Sicht auf das Tragen von Schutzausrüstung dramatisch. Die Frage stellt sich. Wieso ist das Tragen eines Helms in den meisten Sportarten selbstverständlich jedoch beim Eislaufen nicht?
Über das Schlittschuhlaufen kursieren viele Mythen. Einer dieser Mythen lautet: „Helmtragen ist uncool“. Quatsch – sollte man sagen. Wenn alle in der Klasse einen Helm tragen müssen, schließt sich die Diskussion über Peinlichkeit. Sei mutig! Kapuze auf, Helm auf – andere sehen dich nicht als andersartig. Es ist ein Zeichen der Verantwortung. Die Klasse sieht es. Sicherheit hat Priorität. Dann ist da noch der Gedanke – dass man später sehr wahrscheinlich nie wieder den gleichen Menschen begegnet. Die mögen an einem Helm denken aber kaum jemand wird sich langfristig daran erinnern.
Alternativen gibt es auch. Man könnte nicht mitfahren um den Eindruck zu vermeiden. Allerdings droht dann der Verlust des gemeinsamen Erlebnisses. Auf etwas zu verzichten – nur aus Angst vor der Meinung anderer. Schade wäre das. Ein Skihelm schützt. So viele Sportarten brauchen Schutz. Denken wir an Radfahren, 🎿 oder 🏒 – überall ist ein Helm angesagt. So schützt man sich selbst.
Schlussendlich entscheidet man selbst. Ist es wirklich so schlimm, nicht cool zu sein? Die Sicherheit wiegt schwerer als das Urteil von Dritten. Zusammengefasst: Tragen Sie den Helm. Virales Design ´ schick oder nicht ` schützt diesen kostbaren Kopf. Eislaufen? Ja. Abenteuer erleben? Yes! Mit Sicherheit im Kopf und das Kindheitserlebnis wird zur Erinnerung - ohne Folgeschäden, ohne Kopfverletzungen.
Zukünftig wird das Schlittschuhlaufen so gelernt. Gleich den anderen – mit Helm und Handschuhen. Den Drang nach Abenteuer spüren und die Sicherheit genießen. So ist es am besten. Schittschuhlaufen? Ein Erlebnis für Alle – ebenfalls mit Helm!