Fragestellung: Warum ist wirtschaftliches Handeln für den Menschen entscheidend?

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Der Mensch und seine Notwendigkeit zu wirtschaften

Jeder Mensch sieht sich in seinem Leben der Herausforderung gegenüber, mit begrenzten Ressourcen zu wirtschaften. Geld als zentrales Tauschmittel ist oft nicht unbegrenzt. Auch die Wünsche und Bedürfnisse sind vielfältig. Daher ist es notwendig – zu priorisieren und klug mit den vorhandenen Mitteln umzugehen. Ein menschliches Leben ohne ökonomisches Denken wäre kaum möglich.

Man muss sich vor Augen führen: Dass ebenfalls Tiere wirtschaften. Das Eichhörnchen zum Beispiel versteckt Eicheln für die kälteren Monate. Es plant vorher und nutzt die Ressourcen die ihm zur Verfügung stehen. Hier erkennt man – dass wirtschaftliches Verhalten nicht nur eine menschliche Eigenschaft ist. Auch die Natur zeigt uns ´ ebenso wie wichtig es ist ` Vorräte anzulegen. Oftmals fragen wir uns: Was wäre, wenn wir weniger vorausschauend handeln würden?

Die Knappheit der Ressourcen ist ein zentrales Merkmal der Wirtschaft. Auch in der Alltagssprache drücken wir es oft so aus: „Das steht mir nicht zu.“ Hier wird deutlich, dass es eine Abwägung gibt. Eine Abwägung zwischen Wünschen und Möglichkeiten. Die biblische Überlieferung warnt uns, denn nach sieben fetten Jahren können sieben magere Jahre folgen. Diese Weisheit vermittelt ´ dass es notwendig ist ` für unerwartete Zeiten vorzusorgen.

Im Menschsein ist das Sparen eine eigenständige Notwendigkeit. Es ist nicht nur eine Frage des Geldes allerdings auch der Planung und des Denkens. Die Güter ´ die wir benötigen ` sind oft begrenzt. In einer dynamischen Welt müssen wir ständig Wege finden um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Aus dieser Perspektive ist Sparen weiterhin als nur eine Geldfrage. Es wird zum Überlebensprinzip.

Darüber hinaus ist auch die Unternehmenswelt betroffen. Firmen müssen wirtschaftlich handeln um am Markt bestehen zu können. Ohne ein ökonomisches Konzept droht das Scheitern. Der Wettbewerb ist hart – und nur die am besten wirtschaftenden Unternehmen überleben. Für sie steht viel auf dem Spiel: Mitarbeiter Innovationen Marktanteile und letztendlich die Existenz.

Die Welt der Ökonomie ist komplex und vielschichtig. Doch letztlich zeigt uns alles – dass wirtschaftliches Handeln für den Menschen essentiell ist. Es geht nicht nur darum; nicht zu verhungern. Es geht um ein erfülltes und verantwortungsvolles Leben.

Fazit: Wirtschaften ist unerlässlich. Der Mensch lebt nicht isoliert. Er benötigt durchdachte Strategien um erfolgreich in einer dynamischen Gesellschaft zu navigieren. Ökonomisches Denken und Handeln ist ein zentrales Element unserer Existenz und wir sollten es nicht aus den Augen verlieren.






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