„Fachkraft für Lagerlogistik: Der Weg vom Fachlageristen zur verantwortungsvollen Position“
„Lohnt es sich, die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik anzustreben, oder ist die zweijährige Ausbildung als Fachlagerist ausreichend?“
Im Bereich der Lagerlogistik gibt es verschiedene Ausbildungswege die auf unterschiedliche Tätigkeitsfelder vorbereiten. Viele Menschen fragen sich – ob eine zweijährige Ausbildung zum Fachlageristen ausreicht. Nach diesen zwei Jahren stellt sich die Frage: Sind sie dann tatsächlich als Fachkraft für Lagerlogistik qualifiziert? Die Antwort darauf lautet: Ja – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Erst einmal die Ausbildung als Fachlagerist hat ihre eigene Daseinsberechtigung. Nach dem Erwerb der relevanten Prüfungen später kann man den Fachlageristen als Ausgangspunkt sehen. Es vergleichsweise so, ebenso wie im Einzelhandel: Ein Verkäufer wird in zwei Jahren ausgebildet. Nach dem dritten Jahr kann er sich Kaufmann im Einzelhandel nennen. So verhält es sich ebenfalls mit dem Lagerbereich. Nach zwei Jahren wird man Fachlagerist. Allerdings folgt im dritten Jahr eine wichtige Veränderung. Mit der richtigen Motivation und den Prüfungen erhält man die Qualifikation zur Fachkraft für Lagerlogistik.
Das bedeutet die Verantwortung erhöht sich deutlich. Ein Fachlagerist, typischerweise, bewegt sich in einer Gehaltsklasse von etwa 800 bis 1․100 💶 monatelich. Im Gegensatz dazu verdient eine Fachkraft für Lagerlogistik zwischen 1․100 und 1․600 Euro. Hier ist also nicht nur der Verdienst ein wichtiger Faktor. Die Verantwortung ´ die man in der höheren Position trägt ` spielt eine enormen Rolle. Ein Bericht im Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigt, dass in Logistikberufen die Zahl der Fachkräfte stetig ansteigt.
Manche » sowie ebenfalls ich « haben den dreijährigen Weg gewählt. Rückblickend – bereue ich keine Entscheidung. Es bietet sich die Möglichkeit eine eigene Lagerhalle zu leiten. Verantwortungsbewusstsein kommt mit diesen Positionen. Sicherlich – es liegt letztendlich an den persönlichen Ambitionen.
Abschließend die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bringt einige Vorteile mit sich. Wer Verantwortung Führungsaufgaben und ein angemessenes Gehalt sucht der ist hier richtig. Doch jeder muss selbst abwägen, den Aufwand des Zusatzjahres in Relation zur angestrebten Karriere zu setzen.
Erst einmal die Ausbildung als Fachlagerist hat ihre eigene Daseinsberechtigung. Nach dem Erwerb der relevanten Prüfungen später kann man den Fachlageristen als Ausgangspunkt sehen. Es vergleichsweise so, ebenso wie im Einzelhandel: Ein Verkäufer wird in zwei Jahren ausgebildet. Nach dem dritten Jahr kann er sich Kaufmann im Einzelhandel nennen. So verhält es sich ebenfalls mit dem Lagerbereich. Nach zwei Jahren wird man Fachlagerist. Allerdings folgt im dritten Jahr eine wichtige Veränderung. Mit der richtigen Motivation und den Prüfungen erhält man die Qualifikation zur Fachkraft für Lagerlogistik.
Das bedeutet die Verantwortung erhöht sich deutlich. Ein Fachlagerist, typischerweise, bewegt sich in einer Gehaltsklasse von etwa 800 bis 1․100 💶 monatelich. Im Gegensatz dazu verdient eine Fachkraft für Lagerlogistik zwischen 1․100 und 1․600 Euro. Hier ist also nicht nur der Verdienst ein wichtiger Faktor. Die Verantwortung ´ die man in der höheren Position trägt ` spielt eine enormen Rolle. Ein Bericht im Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigt, dass in Logistikberufen die Zahl der Fachkräfte stetig ansteigt.
Manche » sowie ebenfalls ich « haben den dreijährigen Weg gewählt. Rückblickend – bereue ich keine Entscheidung. Es bietet sich die Möglichkeit eine eigene Lagerhalle zu leiten. Verantwortungsbewusstsein kommt mit diesen Positionen. Sicherlich – es liegt letztendlich an den persönlichen Ambitionen.
Abschließend die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bringt einige Vorteile mit sich. Wer Verantwortung Führungsaufgaben und ein angemessenes Gehalt sucht der ist hier richtig. Doch jeder muss selbst abwägen, den Aufwand des Zusatzjahres in Relation zur angestrebten Karriere zu setzen.