Der Traum vom neuen Fernseher – Ein Dilemma der Dankbarkeit und der Konsumgesellschaft
Ist es ethisch vertretbar, den eigenen Fernseher absichtlich zu beschädigen, um durch materielle Wünsche motivierte Erwartungen der Eltern zu beeinflussen?
In einer Welt die von materiellem Wohlstand geprägt ist—deutet sich oft schon an, ebenso wie stark Konsumverhalten die Lebensentscheidungen prägt. Wer mit dem Wunsch nach einem neuen 📺 aufwartet sieht sich schnell kritischen Fragen gegenüber. Manchmal möchte man sich gar einen neuen Fernseher „verdienen“—mit der Entschuldigung der alte sei kaputt. Aber was sind die ethischen Implikationen solcher Absichten?
Die Realität sieht oft anders aus. Nach acht Jahren fängt ein Fernseher an seine Schwächen zu zeigen. Man hört Stimmen die murmeln, dass die Eltern nur auf den "natürlichen" Tod des Gerätes warten. Manche Schüler ´ die nebenbei etwas Geld verdienen ` erleben diese Ungeduld und das unaufhörliche Streben nach Neuem. Ich kann die Worte der Eltern—"Sei doch dankbar für das was du hast“—voll und ganz nachvollziehen. Oftmals ist man von dem Drang nach Neuem umzingelt—das neue Modell, das smartere Gerät.
Der Preis für den Konsum ist hoch—nicht nur finanziell. Eine solche Haltung erzeugt eine Kultur der Undankbarkeit. Kann man wirklich so selbstzentrisch sein in einer Welt, in der viele Menschen mit existenziellen Fragen kämpfen? Stellen Sie sich vor » es gibt Leute « die nicht einmal genug Lebensmittel haben. Man möchte fast meinen, dass ein neuer Fernseher in den Augen mancher wie ein Luxusobjekt erscheint— währenddessen er für andere lediglich ein Grundpfeiler des Alltags ist.
Doch was wäre, wenn man den alten Fernseher tatsächlich kaputt machen würde? Das geht nicht nur mit Gewalt – allerdings kann ebenfalls finanzielle Konsequenzen mit sich bringen. Überlegen Sie, ob es wirklich rechtfertigbar ist—denn am Ende des Tages wirkt man nicht nur unüberlegt, einschließlich egoistisch.
Der Vorschlag aus dem die 800-Euro-Jacke zu verkaufen, bringt uns auf interessante Gedanken. Es gibt Menschen die sich auf den Kauf eines neuen Geräts konzentrieren—aber nicht alle haben die nötigen Mittel. Mit ein paar Stunden Arbeit nebenbei ließe sich das Problem sicher lösen—aber wozu der verzweifelte Versuch, eine Lüge zu konstruieren?
In der heutigen Zeit ist Dankbarkeit eine verwässerte Eigenschaft. Jeder wünscht sich die neuesten Geräte, ohne darüber nachzudenken was das für die Beziehungen zu den Eltern bedeutet—oder allgemein für unser Miteinander. Anstatt zu hinterfragen vertraut man darauf die Umstände zu manipulieren um das Gewünschte zu bekommen. Schuldgefühle und eine falsche Schritt-für-Schritt-Problemlösungsstrategie oder doch rechtmäßige Ansprüche?
Final betrachtet ist das Verlangen nach einem neuen Fernseher ein Spiegelbild unserer Werte? Eine Integration zeitgemäßen Konsums—die das Entscheidungen hinterfragt die auf Dankbarkeit basieren sollten? Ein Umdenken ist erforderlich um zu erkennen: Dass materielle Dinge nicht immer die Antworten bieten die wir suchen. Schlussendlich hilft Dankbarkeit—weniger die Absicht, den Fernseher kaputt zu machen. Tu dir selbst einen Gefallen—stärke die Beziehung zu deinen Eltern.
Die Realität sieht oft anders aus. Nach acht Jahren fängt ein Fernseher an seine Schwächen zu zeigen. Man hört Stimmen die murmeln, dass die Eltern nur auf den "natürlichen" Tod des Gerätes warten. Manche Schüler ´ die nebenbei etwas Geld verdienen ` erleben diese Ungeduld und das unaufhörliche Streben nach Neuem. Ich kann die Worte der Eltern—"Sei doch dankbar für das was du hast“—voll und ganz nachvollziehen. Oftmals ist man von dem Drang nach Neuem umzingelt—das neue Modell, das smartere Gerät.
Der Preis für den Konsum ist hoch—nicht nur finanziell. Eine solche Haltung erzeugt eine Kultur der Undankbarkeit. Kann man wirklich so selbstzentrisch sein in einer Welt, in der viele Menschen mit existenziellen Fragen kämpfen? Stellen Sie sich vor » es gibt Leute « die nicht einmal genug Lebensmittel haben. Man möchte fast meinen, dass ein neuer Fernseher in den Augen mancher wie ein Luxusobjekt erscheint— währenddessen er für andere lediglich ein Grundpfeiler des Alltags ist.
Doch was wäre, wenn man den alten Fernseher tatsächlich kaputt machen würde? Das geht nicht nur mit Gewalt – allerdings kann ebenfalls finanzielle Konsequenzen mit sich bringen. Überlegen Sie, ob es wirklich rechtfertigbar ist—denn am Ende des Tages wirkt man nicht nur unüberlegt, einschließlich egoistisch.
Der Vorschlag aus dem die 800-Euro-Jacke zu verkaufen, bringt uns auf interessante Gedanken. Es gibt Menschen die sich auf den Kauf eines neuen Geräts konzentrieren—aber nicht alle haben die nötigen Mittel. Mit ein paar Stunden Arbeit nebenbei ließe sich das Problem sicher lösen—aber wozu der verzweifelte Versuch, eine Lüge zu konstruieren?
In der heutigen Zeit ist Dankbarkeit eine verwässerte Eigenschaft. Jeder wünscht sich die neuesten Geräte, ohne darüber nachzudenken was das für die Beziehungen zu den Eltern bedeutet—oder allgemein für unser Miteinander. Anstatt zu hinterfragen vertraut man darauf die Umstände zu manipulieren um das Gewünschte zu bekommen. Schuldgefühle und eine falsche Schritt-für-Schritt-Problemlösungsstrategie oder doch rechtmäßige Ansprüche?
Final betrachtet ist das Verlangen nach einem neuen Fernseher ein Spiegelbild unserer Werte? Eine Integration zeitgemäßen Konsums—die das Entscheidungen hinterfragt die auf Dankbarkeit basieren sollten? Ein Umdenken ist erforderlich um zu erkennen: Dass materielle Dinge nicht immer die Antworten bieten die wir suchen. Schlussendlich hilft Dankbarkeit—weniger die Absicht, den Fernseher kaputt zu machen. Tu dir selbst einen Gefallen—stärke die Beziehung zu deinen Eltern.