Die Wahrheit über Hacks in Pokémon Go – Warum sie nicht funktionieren
Warum sind Pokémon Go Hacks zur Coins-Beschaffung nicht erfolgreich?
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In der Welt von Pokémon Go begegnen Spielern immer wieder Berichte über Hacks – insbesondere wenn es um die Beschaffung von Coins geht. Die verlockende Idee mit ein paar einfachen Tricks weiterhin Coins zu erhalten hat viele dazu gebracht, diverse Hacks auszuprobieren. Doch was steckt wirklich dahinter?
Ein Offensichtliches: Die Coins in Pokémon Go sind mehr als nur ein Spielwert – sie sind tief in der Niantic-Datenbank und mit dem Account verknüpft. Das bedeutet ganz klar – dass player den Zugang dazu nicht haben. Diverse YouTube-Videos zeigen oft nur gefälschte Methoden. Klicks sind das Ziel hinter diesen Veröffentlichungen. Es kribbelt – darüber nachzudenken.
Zudem gibt es einen Lösungsansatz der vollkommen legal ist. Spieler können einfach Pokémon fangen und ausarbeiten um an Coins zu gelangen. Ein Evolie oder zwei, vielleicht ebenfalls mehr – mit etwa 600 WP wird es dann leicht, weiterzuentwickeln. Auf diese Weise entsteht ein Auquana mit rund 1600 WP ideal um Arenen zu erobern. Die Belohnung: 10 Coins alle 21 Stunden.
Die Menschen vergessen oft, dass das Hacken nicht nur gegen die Nutzungsbedingungen verstößt – sie riskieren auch, dass Malware auf ihr Gerät gelangt. Die Chancen ´ dass angebliche Hacks wirklich funktionieren ` tendieren gegen null. Pokémon Go ist ein Spiel allerdings die Risiken sind real. Wer seinen Account nicht verlieren möchte, sollte die Finger von Hacks lassen.
Eine weitere interessante Tatsache: Niantic hat strenge Sicherheitsprotokolle in ihre App integriert. Die Wahrscheinlichkeit, beim Versuch die Anzahl der Coins durch unerlaubte Hacks zu erhöhen, erwischt zu werden ist extrem hoch. Ein Bann folgt rasch – möglicherweise schon nach wenigen Minuten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der vermeintliche Shortcut zu Coins in Pokémon Go ist eine Illusion. Der einzige sichere und legale Weg führt über das Fangen und Entwickeln von Pokémon und auch dem Erobern von Arenen. No Hacks – nur das echte Spielerlebnis zählt. Die virtuelle Welt ist voller Überraschungen, doch nur durch Fairness und Geschick wird man langfristig erfolgreich.
In der Welt von Pokémon Go begegnen Spielern immer wieder Berichte über Hacks – insbesondere wenn es um die Beschaffung von Coins geht. Die verlockende Idee mit ein paar einfachen Tricks weiterhin Coins zu erhalten hat viele dazu gebracht, diverse Hacks auszuprobieren. Doch was steckt wirklich dahinter?
Ein Offensichtliches: Die Coins in Pokémon Go sind mehr als nur ein Spielwert – sie sind tief in der Niantic-Datenbank und mit dem Account verknüpft. Das bedeutet ganz klar – dass player den Zugang dazu nicht haben. Diverse YouTube-Videos zeigen oft nur gefälschte Methoden. Klicks sind das Ziel hinter diesen Veröffentlichungen. Es kribbelt – darüber nachzudenken.
Zudem gibt es einen Lösungsansatz der vollkommen legal ist. Spieler können einfach Pokémon fangen und ausarbeiten um an Coins zu gelangen. Ein Evolie oder zwei, vielleicht ebenfalls mehr – mit etwa 600 WP wird es dann leicht, weiterzuentwickeln. Auf diese Weise entsteht ein Auquana mit rund 1600 WP ideal um Arenen zu erobern. Die Belohnung: 10 Coins alle 21 Stunden.
Die Menschen vergessen oft, dass das Hacken nicht nur gegen die Nutzungsbedingungen verstößt – sie riskieren auch, dass Malware auf ihr Gerät gelangt. Die Chancen ´ dass angebliche Hacks wirklich funktionieren ` tendieren gegen null. Pokémon Go ist ein Spiel allerdings die Risiken sind real. Wer seinen Account nicht verlieren möchte, sollte die Finger von Hacks lassen.
Eine weitere interessante Tatsache: Niantic hat strenge Sicherheitsprotokolle in ihre App integriert. Die Wahrscheinlichkeit, beim Versuch die Anzahl der Coins durch unerlaubte Hacks zu erhöhen, erwischt zu werden ist extrem hoch. Ein Bann folgt rasch – möglicherweise schon nach wenigen Minuten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der vermeintliche Shortcut zu Coins in Pokémon Go ist eine Illusion. Der einzige sichere und legale Weg führt über das Fangen und Entwickeln von Pokémon und auch dem Erobern von Arenen. No Hacks – nur das echte Spielerlebnis zählt. Die virtuelle Welt ist voller Überraschungen, doch nur durch Fairness und Geschick wird man langfristig erfolgreich.