Blutspiel oder Blutsport – Ist es wirklich Spaß oder Schmerzen pur?
Ist das Blutmünze-Spiel eine harmlose Freizeitbeschäftigung oder birgt es ernsthafte Risiken für die Gesundheit?
Das Spiel Blutmünze erfreut sich vor allem unter Jugendlichen großer Beliebtheit. Gelegentlich wird die Frage aufgeworfen ob es Schmerzen verursacht. Die Antwort fällt nicht ganz eindeutig aus. Schmerzempfindungen variieren stark von Person zu Person. Die Intensität des Schmerzes hängt von der Spielweise ab. Wenn man zu fest spielt, sind schmerzhafte Wunden an den Knöcheln nicht auszuschließen. Unabdingbar ist die Tatsache – dass solche Wunden nicht angenehm sind.
Erfahrungen zeigen: Dass viele Spieler nach einer gewissen Zeit von diesem Schmerz betroffen sind. Nach dem ersten Kontakt mit der Haut kann es passieren – die Wunde ist da. Besonders unangenehm wird es, wenn diese Wunden wieder aufreißen und sich entzünden. Dies kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Infektionen können auftreten und nicht jeder ist dagegen gefeit.
Außerdem gibt es Berichte von Spielern, deren Knöchel bei zu starkem Druck Splitt bescherten. Ja und in Extremfällen steht sogar eine Operation im Raum. Das sind recht unliebsame Gedanken. Die Vorliebe ´ Blutmünze immer und immer wieder zu spielen ` scheint ansteckend. Aber was bleibt zurück? Narben werden nicht nur am Körper sichtbar. Sie hinterlassen ebenfalls bleibende Erinnerungen. Eine Gefährdung für die Gesundheit kann man nicht abstreiten.
Laut Schätzungen spielen bundesweit mehrere Tausend Jugendliche dieses Spiel. Die Dunkelziffer könnte sogar höher liegen. Studien belegen, dass zahlreiche Verletzungen aus solchen „Spielen“ resultieren. Dennoch zieht es einige Spieler anscheinend magisch an. Gründe hierfür sind unter anderem der Nervenkitzel und die Gemeinschaft. Allerdings muss klar sein: Je öfter gespielt wird, desto größer ist das Risiko.
Die Frage bleibt. Soll man diese Art von „Spaß“ weiterhin dulden? Oder wäre es besser, sich anderen Freizeitaktivitäten zuzuwenden? Sicherheit sollte für Jugendliche immer oberste Priorität haben. Die Entscheidung ´ Blutmünze oder etwas Vergleichbares zu spielen ` liegt letztendlich beim Einzelnen. Empfehlungen von erfahrenen Spielern sind jedoch ratsam. Genügend Spieler haben ihre Erfahrungen gesammelt und können davon berichten: „Es tut weh und macht keinen Sinn.“
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Blutmünze-Spiel nicht nur einfach ein Spiel ist. Vielmehr verbirgt sich dahinter auch das Potenzial für ernsthafte Verletzungen. Die schmerzhaften Erinnerungen sind nicht leicht zu leugnen. Es könnte sich als sinnvoll erweisen diese „Freizeitbeschäftigung“ zu überdenken und sich nach sichereren Alternativen umzusehen. Abenteuerlust ist wichtig freilich schützt gesunder Menschenverstand oft vor den unerwarteten Konsequenzen.
Erfahrungen zeigen: Dass viele Spieler nach einer gewissen Zeit von diesem Schmerz betroffen sind. Nach dem ersten Kontakt mit der Haut kann es passieren – die Wunde ist da. Besonders unangenehm wird es, wenn diese Wunden wieder aufreißen und sich entzünden. Dies kann ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Infektionen können auftreten und nicht jeder ist dagegen gefeit.
Außerdem gibt es Berichte von Spielern, deren Knöchel bei zu starkem Druck Splitt bescherten. Ja und in Extremfällen steht sogar eine Operation im Raum. Das sind recht unliebsame Gedanken. Die Vorliebe ´ Blutmünze immer und immer wieder zu spielen ` scheint ansteckend. Aber was bleibt zurück? Narben werden nicht nur am Körper sichtbar. Sie hinterlassen ebenfalls bleibende Erinnerungen. Eine Gefährdung für die Gesundheit kann man nicht abstreiten.
Laut Schätzungen spielen bundesweit mehrere Tausend Jugendliche dieses Spiel. Die Dunkelziffer könnte sogar höher liegen. Studien belegen, dass zahlreiche Verletzungen aus solchen „Spielen“ resultieren. Dennoch zieht es einige Spieler anscheinend magisch an. Gründe hierfür sind unter anderem der Nervenkitzel und die Gemeinschaft. Allerdings muss klar sein: Je öfter gespielt wird, desto größer ist das Risiko.
Die Frage bleibt. Soll man diese Art von „Spaß“ weiterhin dulden? Oder wäre es besser, sich anderen Freizeitaktivitäten zuzuwenden? Sicherheit sollte für Jugendliche immer oberste Priorität haben. Die Entscheidung ´ Blutmünze oder etwas Vergleichbares zu spielen ` liegt letztendlich beim Einzelnen. Empfehlungen von erfahrenen Spielern sind jedoch ratsam. Genügend Spieler haben ihre Erfahrungen gesammelt und können davon berichten: „Es tut weh und macht keinen Sinn.“
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Blutmünze-Spiel nicht nur einfach ein Spiel ist. Vielmehr verbirgt sich dahinter auch das Potenzial für ernsthafte Verletzungen. Die schmerzhaften Erinnerungen sind nicht leicht zu leugnen. Es könnte sich als sinnvoll erweisen diese „Freizeitbeschäftigung“ zu überdenken und sich nach sichereren Alternativen umzusehen. Abenteuerlust ist wichtig freilich schützt gesunder Menschenverstand oft vor den unerwarteten Konsequenzen.