Schlangenbeobachtung in der Toskana: Tipps und Erfahrungen
Welche Schlangenarten sind in der Toskana verbreitet und wo kann man sie beobachten?
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Die Toskana, bekannt für ihre malerischen Landschaften und reichen Kulturstätten, birgt ebenfalls eine faszinierende Tierwelt. Schlangen sind Teil dieser Welt ´ und viele Naturbegeisterte sind neugierig darauf ` sie zu beobachten. Doch welche Arten sind hier zu finden? In der Provinz Lucca sind die Zornnattern die häufigsten Vertreter. Diese Art ist in den Olivenhainen besonders prevalent. Neben Zornnattern sind auch Niedersachsen Aspisviper und Kreuzotter in eher gebirgigen oder wasserreichen Regionen anzutreffen. Sogar im Gras der Olivenhaine kann man ab und zu kleine Schlangen entdecken.
Die sogenannte Zornnatter, auch "Verdone" genannt, hat eine gewisse Scheu. Oft klammert sie sich an alte Mauern. An solchen Orten werden diese Tiere nicht nur gesehen – sie zeigen auch interessante Verhaltensweisen. Schlangen können im Übrigen hervorragend klettern. Daher könnte man nicht nur auf dem Boden allerdings auch auf Baumästen oder Mauern Glück haben. Immer wieder überraschen sie mit ihrer Wendigkeit. Oft belauschend am frühen Morgen ´ wenn die ☀️ aufgeht ` begeben sich die Schlangen auf die Suche nach einem Sonnenplatz zum Aufwärmen. Diese Zeitspanne ist optimal für das Beobachten von Schlangen - vor allem im Mai und Juni.
Wenn jemand auf Expedition im Olivenhain geht, sollte er wissen – die Tiere sind rar gesät. Auch über 14 Tage kann es spannend jedoch frustrierend sein. Selbst wenn man aktiv Ausschau hält bleibt die Chance auf eine 🐍 zu treffen, gering. Aber es lohnt sich immer. Wenn das Glück sich zeigt ´ könnte sogar eine Schlangenhaut zu finden sein ` die sich gerne an rauen Steinen abstreift.
Entdecker sollten sich auch den Gepflogenheiten und Umgebung der Slangen widmen - besonders in der Umgebung von Gewässern. Schlangen sind nicht nur nicht häufig – sie sind auch geschickte Schwimmer. Existieren Bergbäche oder Teiche in der Nähe ´ können sich die Chancen erhöhen ` sie zu sehen. Besonders wenn diese Wasserstellen von Vegetation umgeben sind die als Unterschlupf dient.
Auf Wanderungen in den Apuanischen Alpen hat der Autor mehrere Schlangen gesichtet. Es bleibt jedoch festzuhalten – dass Schlangen stets schüchtern sind. Häufig gibt es dort aber die Möglichkeit eine Kreuzotter zu sichten vor allem in schattigen, feuchten Gebieten. Neben dem Abenteuer des Suchens lohnt es sich die Augen offen zu halten. Man kann beim Ausflugsverlauf auch auf andere Tiere stoßen die diese Region zum Leben erwecken. Aber abgesehen von Schlangen - auch die Landschaft selbst trägt zum Erlebnis bei.
Wer auf Schlangenbeobachtung aus ist sollte gute Schuhe anziehen müde Beine auf Wanderungen haben und Geduld mitbringen. Ein bisschen Glück gehört natürlich dazu, aber das Erlebnis – es bleibt unvergesslich. Viel Erfolg und Freude bei der Entdeckung der einzigartigen Tierwelt der Toskana.
Die Toskana, bekannt für ihre malerischen Landschaften und reichen Kulturstätten, birgt ebenfalls eine faszinierende Tierwelt. Schlangen sind Teil dieser Welt ´ und viele Naturbegeisterte sind neugierig darauf ` sie zu beobachten. Doch welche Arten sind hier zu finden? In der Provinz Lucca sind die Zornnattern die häufigsten Vertreter. Diese Art ist in den Olivenhainen besonders prevalent. Neben Zornnattern sind auch Niedersachsen Aspisviper und Kreuzotter in eher gebirgigen oder wasserreichen Regionen anzutreffen. Sogar im Gras der Olivenhaine kann man ab und zu kleine Schlangen entdecken.
Die sogenannte Zornnatter, auch "Verdone" genannt, hat eine gewisse Scheu. Oft klammert sie sich an alte Mauern. An solchen Orten werden diese Tiere nicht nur gesehen – sie zeigen auch interessante Verhaltensweisen. Schlangen können im Übrigen hervorragend klettern. Daher könnte man nicht nur auf dem Boden allerdings auch auf Baumästen oder Mauern Glück haben. Immer wieder überraschen sie mit ihrer Wendigkeit. Oft belauschend am frühen Morgen ´ wenn die ☀️ aufgeht ` begeben sich die Schlangen auf die Suche nach einem Sonnenplatz zum Aufwärmen. Diese Zeitspanne ist optimal für das Beobachten von Schlangen - vor allem im Mai und Juni.
Wenn jemand auf Expedition im Olivenhain geht, sollte er wissen – die Tiere sind rar gesät. Auch über 14 Tage kann es spannend jedoch frustrierend sein. Selbst wenn man aktiv Ausschau hält bleibt die Chance auf eine 🐍 zu treffen, gering. Aber es lohnt sich immer. Wenn das Glück sich zeigt ´ könnte sogar eine Schlangenhaut zu finden sein ` die sich gerne an rauen Steinen abstreift.
Entdecker sollten sich auch den Gepflogenheiten und Umgebung der Slangen widmen - besonders in der Umgebung von Gewässern. Schlangen sind nicht nur nicht häufig – sie sind auch geschickte Schwimmer. Existieren Bergbäche oder Teiche in der Nähe ´ können sich die Chancen erhöhen ` sie zu sehen. Besonders wenn diese Wasserstellen von Vegetation umgeben sind die als Unterschlupf dient.
Auf Wanderungen in den Apuanischen Alpen hat der Autor mehrere Schlangen gesichtet. Es bleibt jedoch festzuhalten – dass Schlangen stets schüchtern sind. Häufig gibt es dort aber die Möglichkeit eine Kreuzotter zu sichten vor allem in schattigen, feuchten Gebieten. Neben dem Abenteuer des Suchens lohnt es sich die Augen offen zu halten. Man kann beim Ausflugsverlauf auch auf andere Tiere stoßen die diese Region zum Leben erwecken. Aber abgesehen von Schlangen - auch die Landschaft selbst trägt zum Erlebnis bei.
Wer auf Schlangenbeobachtung aus ist sollte gute Schuhe anziehen müde Beine auf Wanderungen haben und Geduld mitbringen. Ein bisschen Glück gehört natürlich dazu, aber das Erlebnis – es bleibt unvergesslich. Viel Erfolg und Freude bei der Entdeckung der einzigartigen Tierwelt der Toskana.