Muttermale Aufkratzen: Ein Risiko für die Gesundheit?
Ist das Aufkratzen von Muttermalen wirklich gefährlich oder nur eine übertriebene Warnung?**
Ein Muttermal - ein unscheinbarer Hautfleck der in nahezu jedem menschlichen Körper zu finden ist. Dennoch – das Aufkratzen dieser Muttermale könnte ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Die Meinungen dazu sind geteilt. Der Volksmund behauptet – dass sich aus aufgeriebenen Muttermalen Hautkrebs ausarbeiten kann. Stimmt das? Dafür könnte es hieb- und stichfeste Argumente geben und die Wissenschaft hat bereits einige Punkte dokumentiert.
Ein häufig gehörter Einwand gegen die Theorie des Volksmundes lautet: „Ich habe mein Muttermal schon oft verletzt, nichts ist passiert!“ Es gibt jedoch eine klare medizinische Sicht dazu. Es ist nicht nur eine Frage des persönlichen Erlebens - das Risiko kann nicht einfach ignoriert werden. Wenn ein Muttermal Hautkrebszellen enthält kann das Aufkratzen fatale Folgen haben. Die Krebszellen können sich dann im restlichen Gewebe verteilen. Ein unbedachtes Kratzen führt dazu: Dass diese Zellen in die Haut eindringen und potenziell an andere Hautstellen streuen.
Die medizinische Feststellung, dass „Krebszellen Luft brauchen“ um sich zu vermehren, kennt man schon länger. Eine Operation zur Entfernung eines Mal kann zur Verbreitung von Zellen führen, ebenfalls in der Wundheilung. Deswegen erfolgen viele chirurgische Eingriffe nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen. Beim Verletzen eines Muttermals verletzt man nicht nur die oberste Hautschicht. Die darunterliegenden Gewebe ´ die stark durchblutet sind ` werden ähnlich wie betroffen. Ein starkes Bluten ist in den meisten Fällen nicht auszuschließen, ein Verbluten bedroht allerdings nicht das Leben.
Laut Daten von Dermatologen haben bösartige Muttermale/ Melanome die Eigenschaft, sich aggressiv zu verhalten. Wenn ein solches Mal aufgekratzt wird und so die Krebszellen in die Blutbahn gelangen, könnte sich der Krebs auf andere Organe ausbreiten. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland über 30․000 neue Fälle von Hautkrebs diagnostiziert. Eine erschreckend hohe Zahl.
Auf die Frage, ob solche gängigen Meinungen im Volksmund begründet sind, lautet die Antwort: ja, sie sind nicht unbegründet. Muttermale sind keine harmlosen Schönheitsflecken. Bei den kleinsten Veränderungen oder Verletzungen sollte man wachsam sein und im Zweifelsfall einen Dermatologen aufsuchen. Eine agile Körperpflege hat einen hohen Stellenwert für die Gesundheit - gerade im Hinblick auf Hautkrebsvorsorge.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es besser ist « Muttermale nicht absichtlich zu verletzen oder aufzurubbeln. Die Folgen könnten ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Ein bewusster Umgang mit der Haut und der Besuch beim Hautarzt können vor Schlimmerem schützen. Es ist stets ratsam – auf Veränderungen zu achten und Hautveränderungen ernst zu nehmen.
Ein Muttermal - ein unscheinbarer Hautfleck der in nahezu jedem menschlichen Körper zu finden ist. Dennoch – das Aufkratzen dieser Muttermale könnte ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Die Meinungen dazu sind geteilt. Der Volksmund behauptet – dass sich aus aufgeriebenen Muttermalen Hautkrebs ausarbeiten kann. Stimmt das? Dafür könnte es hieb- und stichfeste Argumente geben und die Wissenschaft hat bereits einige Punkte dokumentiert.
Ein häufig gehörter Einwand gegen die Theorie des Volksmundes lautet: „Ich habe mein Muttermal schon oft verletzt, nichts ist passiert!“ Es gibt jedoch eine klare medizinische Sicht dazu. Es ist nicht nur eine Frage des persönlichen Erlebens - das Risiko kann nicht einfach ignoriert werden. Wenn ein Muttermal Hautkrebszellen enthält kann das Aufkratzen fatale Folgen haben. Die Krebszellen können sich dann im restlichen Gewebe verteilen. Ein unbedachtes Kratzen führt dazu: Dass diese Zellen in die Haut eindringen und potenziell an andere Hautstellen streuen.
Die medizinische Feststellung, dass „Krebszellen Luft brauchen“ um sich zu vermehren, kennt man schon länger. Eine Operation zur Entfernung eines Mal kann zur Verbreitung von Zellen führen, ebenfalls in der Wundheilung. Deswegen erfolgen viele chirurgische Eingriffe nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen. Beim Verletzen eines Muttermals verletzt man nicht nur die oberste Hautschicht. Die darunterliegenden Gewebe ´ die stark durchblutet sind ` werden ähnlich wie betroffen. Ein starkes Bluten ist in den meisten Fällen nicht auszuschließen, ein Verbluten bedroht allerdings nicht das Leben.
Laut Daten von Dermatologen haben bösartige Muttermale/ Melanome die Eigenschaft, sich aggressiv zu verhalten. Wenn ein solches Mal aufgekratzt wird und so die Krebszellen in die Blutbahn gelangen, könnte sich der Krebs auf andere Organe ausbreiten. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland über 30․000 neue Fälle von Hautkrebs diagnostiziert. Eine erschreckend hohe Zahl.
Auf die Frage, ob solche gängigen Meinungen im Volksmund begründet sind, lautet die Antwort: ja, sie sind nicht unbegründet. Muttermale sind keine harmlosen Schönheitsflecken. Bei den kleinsten Veränderungen oder Verletzungen sollte man wachsam sein und im Zweifelsfall einen Dermatologen aufsuchen. Eine agile Körperpflege hat einen hohen Stellenwert für die Gesundheit - gerade im Hinblick auf Hautkrebsvorsorge.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es besser ist « Muttermale nicht absichtlich zu verletzen oder aufzurubbeln. Die Folgen könnten ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Ein bewusster Umgang mit der Haut und der Besuch beim Hautarzt können vor Schlimmerem schützen. Es ist stets ratsam – auf Veränderungen zu achten und Hautveränderungen ernst zu nehmen.