Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin: Überwindung von Hemmungen und Peinlichkeiten
Welche Herausforderungen sind mit der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin verbunden und wie gehen Auszubildende damit um?
Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bringt viele verschiedene Aspekte mit sich. Einen besonders kritischen Bereich bildet die praktische Anwendung von Pflegefähigkeiten, bei der ebenfalls unangenehme oder „peinliche“ Übungen anfallen können. Zahlreiche Auszubildende fragen sich oft ob sie dabei mit Mitschülern in einer unangenehmen Situation konfrontiert werden. Ein häufiger Mythos besagt, dass dass Waschen und Pflegen von Mitschülern zum Ausbildungscurriculum gehört. Dem ist nicht so.
Einer der diesen Weg bereits seit 16 Jahren geht ist überzeugt: „So wild ist es nicht. Niemand muss sich hier nackt von Mitschülern waschen lassen.“ Die Aussage spiegelt eine wesentliche Erkenntnis wider. In der Ausbildung spielt der Umgang mit dem Körper eine zentrale Rolle. Ja die Intimsphäre ist ein wichtiges Thema – nicht nur für Patienten, allerdings auch für Auszubildende. In der Ausbildung wird jedoch immer darauf geachtet: Dass niemand über Grenzen hinweggeht.
Es zeigt sich, dass das gemeinschaftliche Üben verschiedene Dimensionen hat. Die Auszubildenden lernen nicht nur das Lagern von Patienten, einschließlich das Zähneputzen oder das Essen anreichen. Oftmals geschieht das an sich selbst. „Es ist eigentlich eine super Selbsterfahrung“, äußerte eine andere Auszubildende – so können die Auszubildenden erahnen, ebenso wie sich Patienten fühlen. Es ist absolut zentral – Hemmungen zu überwinden. Am Anfang hat so gut wie jeder dazu vielleicht ein wenig „Schiss“. Die Hemmungen zu überstehen hilft die Herausforderung und Verantwortung im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu meistern.
Vertrautheit mit den Abläufen ist von großer Bedeutung. Wer jedoch Schwierigkeiten hat - verständlich ist das – sollte sich bewusst machen dass die Fähigkeit mit solchen Aspekten umzugehen, essenziell für den Beruf ist. „Wenn du dich davor ekelst, hast du den falschen Beruf gewählt“, lässt sich aus der Erfahrung einer seit sechs Jahren tätigen Fachkraft herauslesen.
Natürlich geschieht vieles auf freiwilliger Basis. Übungen in Badebekleidung lassen den Raum für persönlichen Rückzug. Aber jene die teilnehmen möchten sind eingeladen dies auch zu tun. Zeitgemäß, wünschen sich viele Auszubildende eine möglichst akkurate und respektvolle Herangehensweise an solche Aufgaben. Sich über diese „peinlichen“ Übungen mit den Ausbildern auszutauschen ist hilfreich. Es stärkt das gegenseitige Verständnis unter den Mitschülern und lenkt die Aufmerksamkeit weg von der Peinlichkeit hin zu einer respektvollen Handlung.
Zusammengefasst bringen die Übungen in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin Herausforderungen mit sich. Diese gilt es zu bewältigen. Die Fähigkeit · sich in die Perspektive der Patienten hineinzuversetzen · hilft enorm. Die Zukunft in der Pflege ist auf diese Art sicher und sozial gestaltet. Es ist also keine Frage des „ob“, sondern des „wie man es angeht“. Die persönlichen Grenzen sollten respektiert werden obwohl es manchmal herausfordernd ist. Wer mit Leidenschaft lernt und arbeiten will, wird diese Hürde meistern und letztendlich wachsen.
Einer der diesen Weg bereits seit 16 Jahren geht ist überzeugt: „So wild ist es nicht. Niemand muss sich hier nackt von Mitschülern waschen lassen.“ Die Aussage spiegelt eine wesentliche Erkenntnis wider. In der Ausbildung spielt der Umgang mit dem Körper eine zentrale Rolle. Ja die Intimsphäre ist ein wichtiges Thema – nicht nur für Patienten, allerdings auch für Auszubildende. In der Ausbildung wird jedoch immer darauf geachtet: Dass niemand über Grenzen hinweggeht.
Es zeigt sich, dass das gemeinschaftliche Üben verschiedene Dimensionen hat. Die Auszubildenden lernen nicht nur das Lagern von Patienten, einschließlich das Zähneputzen oder das Essen anreichen. Oftmals geschieht das an sich selbst. „Es ist eigentlich eine super Selbsterfahrung“, äußerte eine andere Auszubildende – so können die Auszubildenden erahnen, ebenso wie sich Patienten fühlen. Es ist absolut zentral – Hemmungen zu überwinden. Am Anfang hat so gut wie jeder dazu vielleicht ein wenig „Schiss“. Die Hemmungen zu überstehen hilft die Herausforderung und Verantwortung im Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen zu meistern.
Vertrautheit mit den Abläufen ist von großer Bedeutung. Wer jedoch Schwierigkeiten hat - verständlich ist das – sollte sich bewusst machen dass die Fähigkeit mit solchen Aspekten umzugehen, essenziell für den Beruf ist. „Wenn du dich davor ekelst, hast du den falschen Beruf gewählt“, lässt sich aus der Erfahrung einer seit sechs Jahren tätigen Fachkraft herauslesen.
Natürlich geschieht vieles auf freiwilliger Basis. Übungen in Badebekleidung lassen den Raum für persönlichen Rückzug. Aber jene die teilnehmen möchten sind eingeladen dies auch zu tun. Zeitgemäß, wünschen sich viele Auszubildende eine möglichst akkurate und respektvolle Herangehensweise an solche Aufgaben. Sich über diese „peinlichen“ Übungen mit den Ausbildern auszutauschen ist hilfreich. Es stärkt das gegenseitige Verständnis unter den Mitschülern und lenkt die Aufmerksamkeit weg von der Peinlichkeit hin zu einer respektvollen Handlung.
Zusammengefasst bringen die Übungen in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin Herausforderungen mit sich. Diese gilt es zu bewältigen. Die Fähigkeit · sich in die Perspektive der Patienten hineinzuversetzen · hilft enorm. Die Zukunft in der Pflege ist auf diese Art sicher und sozial gestaltet. Es ist also keine Frage des „ob“, sondern des „wie man es angeht“. Die persönlichen Grenzen sollten respektiert werden obwohl es manchmal herausfordernd ist. Wer mit Leidenschaft lernt und arbeiten will, wird diese Hürde meistern und letztendlich wachsen.