Eicheln und ihre Gefährlichkeit für Pferde: Ein tiefgehender Blick
Sind Eicheln wirklich gefährlich für Pferde und welche Symptome deuten auf eine Vergiftung hin?
Eicheln die kleine Früchte von Eichenbäumen, werden oft von Pferden fälschlicherweise als schmackhafte Leckerei angesehen. Es ist in der Tat so – obwohl die meisten Pferde sie meiden, können insbesondere junge Pferde manchmal in Versuchung geraten. Diese Neugier kann einschneidende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Blausäure ´ das in Eicheln vorkommt ` gilt als giftig für Pferde. Daher die häufige Annahme Leckereien aus Eicheln seien unbedenklich. Dagegen spricht einiges.
Die Symptome einer Vergiftung sind nicht zu unterschätzen. Fressunlust und Apathie · die oft als Mattigkeit oder Lustlosigkeit gedeutet werden · sind erste Anzeichen. Stellt man dann ebenfalls Verstopfung ´ blutigen Durchfall oder blutigen Urin fest ` sollte Alarm geschlagen werden. Der Zusammenhang reicht weiter – Leberschädigungen führen über eine Gelbsucht zur Gelbfärbung der Schleimhäute. In schwereren Fällen sind auch Nierenversagen und ernste Gesundheitsprobleme nicht auszuschließen. Es ist leider eine grausame Realität mancher Landwirte oder Stallbesitzer – die Eichelkrankheit kann bei Rindern und Kühen auftreten und sich innerhalb weniger Tage manifestieren.
Eine erschreckende Erfahrung schildert ein Pferdebesitzer, dessen Tier übermäßig viele Eicheln verschlang. Dieses Pferd zeigte nach 2-3 Tagen besorgniserregende Symptome, einschließlich einer äusserst unangenehmen Bauchvergrößerung und einer Aphathie die besorgte Fragen aufwarf. Zum Glück, darauffolgend Tagen der Unsicherheit, wurde er wieder fit – seine Leberwerte waren intakt. Diese positive Wende ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Eichenbäume in der Umgebung von Weiden? Da wird der Blick kritisch.
Trotz allem – das Auffangen von Eicheln mag gerade für 🏇 auf Ausritten eine unterhaltsame Beschäftigung seem allerdings die Folgen sind ernsthaft wenn man nicht korrekt damit umgeht. Die ganze Pflanzenfamilie ist zudem nicht ungefährlich – sowie Laub als auch Rinde besitzen toxische Eigenschaften für die Tiere. Die Informationen über die Ungefährlichkeit sind eichhörnchenhaft verbreitet, doch das sollte nicht über die Wahrheit hinwegsehen.
Eicheln stellen ein Risiko dar – dies ist längst bekannt und hier und da ist es wohl notwendig, sich davon zu distanzieren.
Um die Gefahren zu minimieren sollten Reiter und Pferdebesitzer stets darauf achten wo die Tiere weiden. Ein möglicherweise gefährliches Areal kann fatale Folgen für die Gesundheit der Pferde haben und sollte deshalb gemieden werden. Vertraut man auf die Erfahrung ehemaliger Pferdebesitzer ist es klar: Eicheln sind keine schmackhaften Snacks für diese edlen Tiere.
Die Symptome einer Vergiftung sind nicht zu unterschätzen. Fressunlust und Apathie · die oft als Mattigkeit oder Lustlosigkeit gedeutet werden · sind erste Anzeichen. Stellt man dann ebenfalls Verstopfung ´ blutigen Durchfall oder blutigen Urin fest ` sollte Alarm geschlagen werden. Der Zusammenhang reicht weiter – Leberschädigungen führen über eine Gelbsucht zur Gelbfärbung der Schleimhäute. In schwereren Fällen sind auch Nierenversagen und ernste Gesundheitsprobleme nicht auszuschließen. Es ist leider eine grausame Realität mancher Landwirte oder Stallbesitzer – die Eichelkrankheit kann bei Rindern und Kühen auftreten und sich innerhalb weniger Tage manifestieren.
Eine erschreckende Erfahrung schildert ein Pferdebesitzer, dessen Tier übermäßig viele Eicheln verschlang. Dieses Pferd zeigte nach 2-3 Tagen besorgniserregende Symptome, einschließlich einer äusserst unangenehmen Bauchvergrößerung und einer Aphathie die besorgte Fragen aufwarf. Zum Glück, darauffolgend Tagen der Unsicherheit, wurde er wieder fit – seine Leberwerte waren intakt. Diese positive Wende ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Eichenbäume in der Umgebung von Weiden? Da wird der Blick kritisch.
Trotz allem – das Auffangen von Eicheln mag gerade für 🏇 auf Ausritten eine unterhaltsame Beschäftigung seem allerdings die Folgen sind ernsthaft wenn man nicht korrekt damit umgeht. Die ganze Pflanzenfamilie ist zudem nicht ungefährlich – sowie Laub als auch Rinde besitzen toxische Eigenschaften für die Tiere. Die Informationen über die Ungefährlichkeit sind eichhörnchenhaft verbreitet, doch das sollte nicht über die Wahrheit hinwegsehen.
Eicheln stellen ein Risiko dar – dies ist längst bekannt und hier und da ist es wohl notwendig, sich davon zu distanzieren.
Um die Gefahren zu minimieren sollten Reiter und Pferdebesitzer stets darauf achten wo die Tiere weiden. Ein möglicherweise gefährliches Areal kann fatale Folgen für die Gesundheit der Pferde haben und sollte deshalb gemieden werden. Vertraut man auf die Erfahrung ehemaliger Pferdebesitzer ist es klar: Eicheln sind keine schmackhaften Snacks für diese edlen Tiere.