Böse lachen - Talent oder erlernbar?
Kann man das böse Lachen gezielt erlernen oder ist es lediglich eine angeborene Begabung?** Die Frage um das böse Lachen - eine beschauliche Angelegenheit die uns oft in Comics oder Filmen begegnet. Es hat eine magische Anziehungskraft. Doch stellt sich die Frage – ob sich jeder Mensch dieses besondere Lachen aneignen kann oder ob es ein natürlicher Instinkt ist.
Gängige Meinungen variieren stark. Einige Menschen glauben fest daran – es ist nur für einige auserwählte Glückliche. Wer das böse Lachen aus dem Stegreif herbeizaubern kann hat von Natur aus das richtige Equipment. Doch andere vertreten die Ansicht, dass es Techniken gibt – erlernbare Methoden die helfen können um das Teufelchen in uns zum Vorschein zu bringen. Eine klare und eindeutige Antwort bleibt jedoch aus.
Offensichtlich gibt es genetische Einflüsse. Menschen mit gewissen Stimmlagen besitzen möglicherweise ein Talent, das ihnen in die Wiege gelegt wurde. Es ist ja nicht so ´ dass jeder ein tiefes ` düster klingendes Lachen ausarbeiten kann. Wenn die Stimmfarbe nicht passt fallen die Bemühungen einen Schurken nachzuahmen, oft ins Wasser. Diese genetische Grundlage sagt aber nichts darüber aus ´ ob andere lernen können ` das böse Lachen zu imitieren.
Darüber hinaus spielen ebenfalls technisches Wissen und praktische Übungen eine erhebliche Rolle. Wer sich für Schauspielerei oder Synchronisation begeistert wird rasch zu einem Spezialisten. In diesen Bereichen werden bestimmte Techniken vermittelt. Man lernt – den eigenen Klang zu verändern. Es gibt Übungen die helfen – das böse Lachen zu erlernen. Solche Praktiken sind von großer Wichtigkeit. Sie ermöglichen es ein breiteres Spektrum an Emotionen auszudrücken. Außerdem erfordert es eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Stimme.
Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten: Dass das böse Lachen weiterhin ist als nur lautes Lachen. Übertriebenheit ist das Schlüsselwort. Tiefe Töne und ein bestimmter Timbre – diese Merkmale zählen. Ein schallendes Gelächter allein genügt nicht. Vielmehr ist es häufig von Grollen und einer unterschiedlichen Intonation geprägt. Wer authentisch wirken möchte der muss zusätzlich über schauspielerische Fähigkeiten verfügen.
Zusammengefasst zeigt sich – das böse Lachen ist sowie in die Wiege gelegt als auch erlernbar. Letztendlich hängt alles von der individuellen Fähigkeit ab. Ein Naturtalent mag seine Vorteile haben jedoch es gibt immer die Möglichkeit durch gezielte Übungen besser zu werden. Ein wenig Übung und der Wille sich zu optimieren sind entscheidend. Wer also plant in einem Animationsfilm einen Bösewicht zu verkörpern wird sicherlich Freude daran haben, das böse Lachen zu lernen. In diesem Sinne – viel Spaß beim Üben!
Gängige Meinungen variieren stark. Einige Menschen glauben fest daran – es ist nur für einige auserwählte Glückliche. Wer das böse Lachen aus dem Stegreif herbeizaubern kann hat von Natur aus das richtige Equipment. Doch andere vertreten die Ansicht, dass es Techniken gibt – erlernbare Methoden die helfen können um das Teufelchen in uns zum Vorschein zu bringen. Eine klare und eindeutige Antwort bleibt jedoch aus.
Offensichtlich gibt es genetische Einflüsse. Menschen mit gewissen Stimmlagen besitzen möglicherweise ein Talent, das ihnen in die Wiege gelegt wurde. Es ist ja nicht so ´ dass jeder ein tiefes ` düster klingendes Lachen ausarbeiten kann. Wenn die Stimmfarbe nicht passt fallen die Bemühungen einen Schurken nachzuahmen, oft ins Wasser. Diese genetische Grundlage sagt aber nichts darüber aus ´ ob andere lernen können ` das böse Lachen zu imitieren.
Darüber hinaus spielen ebenfalls technisches Wissen und praktische Übungen eine erhebliche Rolle. Wer sich für Schauspielerei oder Synchronisation begeistert wird rasch zu einem Spezialisten. In diesen Bereichen werden bestimmte Techniken vermittelt. Man lernt – den eigenen Klang zu verändern. Es gibt Übungen die helfen – das böse Lachen zu erlernen. Solche Praktiken sind von großer Wichtigkeit. Sie ermöglichen es ein breiteres Spektrum an Emotionen auszudrücken. Außerdem erfordert es eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Stimme.
Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten: Dass das böse Lachen weiterhin ist als nur lautes Lachen. Übertriebenheit ist das Schlüsselwort. Tiefe Töne und ein bestimmter Timbre – diese Merkmale zählen. Ein schallendes Gelächter allein genügt nicht. Vielmehr ist es häufig von Grollen und einer unterschiedlichen Intonation geprägt. Wer authentisch wirken möchte der muss zusätzlich über schauspielerische Fähigkeiten verfügen.
Zusammengefasst zeigt sich – das böse Lachen ist sowie in die Wiege gelegt als auch erlernbar. Letztendlich hängt alles von der individuellen Fähigkeit ab. Ein Naturtalent mag seine Vorteile haben jedoch es gibt immer die Möglichkeit durch gezielte Übungen besser zu werden. Ein wenig Übung und der Wille sich zu optimieren sind entscheidend. Wer also plant in einem Animationsfilm einen Bösewicht zu verkörpern wird sicherlich Freude daran haben, das böse Lachen zu lernen. In diesem Sinne – viel Spaß beim Üben!