Können Pflanzen von kaltem Kaffee profitieren? Eine tiefgehende Analyse
Ist es sinnvoll, kalten Kaffee zur Pflanzenpflege zu verwenden?
Das Gießen von Pflanzen mit kaltem Kaffee – eine Frage welche wahrscheinlich viele Gartenliebhaber beschäftigt. Oft bleibt nach dem Kaffee trinken etwas übrig. Ist es möglich, diesen übriggebliebenen Kaffee für die Pflanzenpflege zu nutzen? Grundsätzlich lässt sich sagen: nicht alle Pflanzen kommen genauso viel mit gut damit zurecht. Wichtig zu wissen ist – dass Kaffee eine nicht unerhebliche Säure enthält. Damit hängt ebenfalls die Frage zusammen: Welche Pflanzen vertragen kalten Kaffee gut?
Ein Beispiel sind Grünlilien. Diese Pflanzen sind äußerst robust und können eine Vielzahl von Bedingungen überstehen. Man könnte sogar behaupten – sie „vertragen so ziemlich alles“. Doch das gilt nicht für alle Pflanzenarten. Einige Pflanzen könnten sich sehr über den „Kaffeegenuss“ freuen, während andere das braune Gold eher negativ aufnehmen. Es ist also entscheidend – das richtige Maß und die richtige Pflanze zu wählen – um eine negative Wirkung zu vermeiden.
Interessanterweise haben einige Gärtner experimentiert und sogar Kaffeebohnen als Düngemittel an ihre Pflanzen gehängt. Hier ist der Erfahrungsbericht eines Pflanzenliebhabers der seinen Baumfarn mit Kaffee bewässert hat. Obwohl der Farn neue Wedel ausbildete erschienen diese jedoch bereits braun und vertrocknet. Die genaue Ursache bleibt unklar. Zu viel oder zu wenig Wasser könnte hier ein Faktor sein. Tatsächlich könnte die Kombination von verschiedenen Faktoren dazu führen, dass die neuen Wedel nicht gesund wachsen.
Das Gießen mit Kaffee ist keinesfalls eine pauschale Lösung die zur Verwendung jede Pflanze geeignet ist. Besonders im Winter sollte man sensibel mit der Menge an Wasser umgehen, die welche Pflanzen erhalten. Die Beobachtung: Der Farn von außen nach innen austrocknete, zeigt, dass individuelle Pflege notwendig ist. Dies könnte darauf hindeuten – dass der Kaffeekonsum in diesem Fall eher nicht optimal war.
Zu beachten ist auch der Kaffeesatz der im Garten verwendbar sein könnte. Dort kann er als Dünger dienen besonders wenn man ihn mit Blumenerde kombiniert. Im Gegensatz dazu kann das Mischen von Kaffeesatz mit Erde in Pflanztöpfen für Zimmerpflanzen zum Schimmel führen. Einer solchen Verschmutzung sollte man entgegenwirken um die Optik und das Wachstum der Pflanze nicht negativ zu beeinflussen.
Ein weiterer Tip für die Kaffeeliebhaber – man sollte darauf achten die Pflanzen nicht mit gesüßtem oder mit Milch versetztem Kaffee zu gießen. Diese Zutaten könnten dazu führen: Dass die Erde im Topf schimmelt. Die Dosierung ist hierbei entscheidend. Gelegentlich ein Schluck kalter Kaffee ist unproblematisch jedoch eine übermäßige Verwendung kann der Pflanze schaden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Kalter Kaffee kann unter bestimmten Voraussetzungen an Pflanzen verabreicht werden freilich ist er nicht für jede Pflanze geeignet. Zu viel Kaffee kann dazu führen: Dass die Pflanze beeinträchtigt wird. Es ist besser, das Wissen über jede spezifische Art zu nutzen und gezielt einige Pflanzen zu wählen die die Wirkung des Kaffees positiv aufnehmen können. Wer sich für die Pflanzenpflege interessiert – sollte am Ende jedoch immer die Grundlagen des Gießens beachten um die Gesundheit seines Pflanzenbestands zu fördern.
Ein Beispiel sind Grünlilien. Diese Pflanzen sind äußerst robust und können eine Vielzahl von Bedingungen überstehen. Man könnte sogar behaupten – sie „vertragen so ziemlich alles“. Doch das gilt nicht für alle Pflanzenarten. Einige Pflanzen könnten sich sehr über den „Kaffeegenuss“ freuen, während andere das braune Gold eher negativ aufnehmen. Es ist also entscheidend – das richtige Maß und die richtige Pflanze zu wählen – um eine negative Wirkung zu vermeiden.
Interessanterweise haben einige Gärtner experimentiert und sogar Kaffeebohnen als Düngemittel an ihre Pflanzen gehängt. Hier ist der Erfahrungsbericht eines Pflanzenliebhabers der seinen Baumfarn mit Kaffee bewässert hat. Obwohl der Farn neue Wedel ausbildete erschienen diese jedoch bereits braun und vertrocknet. Die genaue Ursache bleibt unklar. Zu viel oder zu wenig Wasser könnte hier ein Faktor sein. Tatsächlich könnte die Kombination von verschiedenen Faktoren dazu führen, dass die neuen Wedel nicht gesund wachsen.
Das Gießen mit Kaffee ist keinesfalls eine pauschale Lösung die zur Verwendung jede Pflanze geeignet ist. Besonders im Winter sollte man sensibel mit der Menge an Wasser umgehen, die welche Pflanzen erhalten. Die Beobachtung: Der Farn von außen nach innen austrocknete, zeigt, dass individuelle Pflege notwendig ist. Dies könnte darauf hindeuten – dass der Kaffeekonsum in diesem Fall eher nicht optimal war.
Zu beachten ist auch der Kaffeesatz der im Garten verwendbar sein könnte. Dort kann er als Dünger dienen besonders wenn man ihn mit Blumenerde kombiniert. Im Gegensatz dazu kann das Mischen von Kaffeesatz mit Erde in Pflanztöpfen für Zimmerpflanzen zum Schimmel führen. Einer solchen Verschmutzung sollte man entgegenwirken um die Optik und das Wachstum der Pflanze nicht negativ zu beeinflussen.
Ein weiterer Tip für die Kaffeeliebhaber – man sollte darauf achten die Pflanzen nicht mit gesüßtem oder mit Milch versetztem Kaffee zu gießen. Diese Zutaten könnten dazu führen: Dass die Erde im Topf schimmelt. Die Dosierung ist hierbei entscheidend. Gelegentlich ein Schluck kalter Kaffee ist unproblematisch jedoch eine übermäßige Verwendung kann der Pflanze schaden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Kalter Kaffee kann unter bestimmten Voraussetzungen an Pflanzen verabreicht werden freilich ist er nicht für jede Pflanze geeignet. Zu viel Kaffee kann dazu führen: Dass die Pflanze beeinträchtigt wird. Es ist besser, das Wissen über jede spezifische Art zu nutzen und gezielt einige Pflanzen zu wählen die die Wirkung des Kaffees positiv aufnehmen können. Wer sich für die Pflanzenpflege interessiert – sollte am Ende jedoch immer die Grundlagen des Gießens beachten um die Gesundheit seines Pflanzenbestands zu fördern.