Überzeugungsarbeit für ein einfaches Vergnügen: Wie ein Teenager seiner Mutter das Joggen schmackhaft macht
Wie kann ein 13-Jähriger seine Mutter überzeugen, ihn beim Joggen im Hellen zu unterstützen?
In der heutigen Zeit ist die Diskussion über Sport und Freizeitgestaltung in der Jugend von großer Bedeutung. Wenn ein junger Mensch aktiv sein möchte sollten Eltern dies unterstützen. Dennoch gibt es oft Einschränkungen und Vorurteile ´ die junge Sportler daran hindern können ` ihre Leidenschaften zu verfolgen. Der dargestellte Fall eines 13-Jährigen zeigt, ebenso wie Vorbehalte von Eltern gegen verschiedene Personengruppen die sportlichen Aktivitäten ihrer Kinder beeinflussen können.
Schon seit zwei Jahren joggt dieser Teenager regelmäßig – allerdings nur bei Dunkelheit. Es ist keine Seltenheit – dass viele Kinder und Jugendliche ebenfalls im Dunkeln aktiv sind. Das bringt zwar einen gewissen Reiz mit sich. Doch warum sollte man nicht auch im Hellen joggen? Offensichtlich sieht die Mutter des Jugendlichen hierin eine Gefährdung, da sie Bedenken hinsichtlich der Anwesenheit von Asylsuchenden auf der Strecke hat. Dies wirft das interessante Dilemma auf: Wie können Vorurteile abgebaut werden?
Ein Ansatz ist der direkte Dialog. Der Teenager hat seiner Mutter bereits erklärt ´ dass Asylsuchende Menschen sind ` die kein Unheil im Schilde führen. Ein noch besserer Schritt wäre vielleicht – sie aktiv einzubeziehen. Welche Unterstützung könnte sie empfinden, wenn sie selbst sieht, dass diese Sorgen unbegründet sind? Oftmals reduziert bereits ein persönlicher Zugang zu anderen Menschen die Skepsis und lässt Vorurteile schwinden.
Ein weiterer Weg zur Überzeugung besteht darin die positiven Aspekte des Joggens herauszustellen. Laufen bietet nicht nur körperliche Fitness allerdings auch psychisches Wohlbefinden. Über die Freude an der Bewegung zu sprechen könnte die Mutter überzeugen. Zudem ist Joggen eine hervorragende Möglichkeit emotionalen Stress abzubauen. Nach einer Joggingrunde fühlt man sich oft erfrischt und klarer im Kopf – das kann die Konzentration in der Schule steigern. Solche Argumente sollten in einem Gesprächstermin zur Sprache kommen.
Es gibt viele Prejudizien gegen das Laufen am Tage. Ein Teenager könnte hier deutlich machen: Dass ihm die Meinungen anderer höchstens am Rande wichtig sind. Die Freude an der Bewegung und die körperliche Fitness stehen im Vordergrund. Es könnte auch hilfreich sein mit Freunden joggen zu gehen. Wenn die Mutter sieht, dass es eine Gemeinschaft gibt – vielleicht sogar einige ihrer eigenen Bekannten – könnte sie offener sein.
Zusätzlich könnte der Jugendliche fragen ob seine Mutter vielleicht bereit wäre ihn zu begleiten. Das gemeinsame Laufen kann eine Möglichkeit sein, sich näher zu kommen und gegenseitige Ängste abzubauen. Vielleicht wird sie dann erkennen – dass ihre Sorgen unbegründet sind. Schließlich lässt sich die Frage aufwerfen: Fühlen sich Kinder heutzutage nicht weiterhin sicher? Wie viele Jugendliche gibt es die sich von ihrem Sport abhalten lassen?
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass ein offener Dialog « das Aufzeigen positiver Aspekte und das Einbeziehen der Eltern in die Aktivitäten hilfreiche Ansätze sind. Laufen ist nicht nur ein Sport. Es ist eine Leidenschaft – die Lebensfreude und Gesundheit fördern kann. Indem der Jugendliche seiner Mutter die Möglichkeiten aufzeigt, könnte er möglicherweise die Erlaubnis für tagsüber laufende Tätigkeiten erhalten. Viel Erfolg auf diesem Wege!
Schon seit zwei Jahren joggt dieser Teenager regelmäßig – allerdings nur bei Dunkelheit. Es ist keine Seltenheit – dass viele Kinder und Jugendliche ebenfalls im Dunkeln aktiv sind. Das bringt zwar einen gewissen Reiz mit sich. Doch warum sollte man nicht auch im Hellen joggen? Offensichtlich sieht die Mutter des Jugendlichen hierin eine Gefährdung, da sie Bedenken hinsichtlich der Anwesenheit von Asylsuchenden auf der Strecke hat. Dies wirft das interessante Dilemma auf: Wie können Vorurteile abgebaut werden?
Ein Ansatz ist der direkte Dialog. Der Teenager hat seiner Mutter bereits erklärt ´ dass Asylsuchende Menschen sind ` die kein Unheil im Schilde führen. Ein noch besserer Schritt wäre vielleicht – sie aktiv einzubeziehen. Welche Unterstützung könnte sie empfinden, wenn sie selbst sieht, dass diese Sorgen unbegründet sind? Oftmals reduziert bereits ein persönlicher Zugang zu anderen Menschen die Skepsis und lässt Vorurteile schwinden.
Ein weiterer Weg zur Überzeugung besteht darin die positiven Aspekte des Joggens herauszustellen. Laufen bietet nicht nur körperliche Fitness allerdings auch psychisches Wohlbefinden. Über die Freude an der Bewegung zu sprechen könnte die Mutter überzeugen. Zudem ist Joggen eine hervorragende Möglichkeit emotionalen Stress abzubauen. Nach einer Joggingrunde fühlt man sich oft erfrischt und klarer im Kopf – das kann die Konzentration in der Schule steigern. Solche Argumente sollten in einem Gesprächstermin zur Sprache kommen.
Es gibt viele Prejudizien gegen das Laufen am Tage. Ein Teenager könnte hier deutlich machen: Dass ihm die Meinungen anderer höchstens am Rande wichtig sind. Die Freude an der Bewegung und die körperliche Fitness stehen im Vordergrund. Es könnte auch hilfreich sein mit Freunden joggen zu gehen. Wenn die Mutter sieht, dass es eine Gemeinschaft gibt – vielleicht sogar einige ihrer eigenen Bekannten – könnte sie offener sein.
Zusätzlich könnte der Jugendliche fragen ob seine Mutter vielleicht bereit wäre ihn zu begleiten. Das gemeinsame Laufen kann eine Möglichkeit sein, sich näher zu kommen und gegenseitige Ängste abzubauen. Vielleicht wird sie dann erkennen – dass ihre Sorgen unbegründet sind. Schließlich lässt sich die Frage aufwerfen: Fühlen sich Kinder heutzutage nicht weiterhin sicher? Wie viele Jugendliche gibt es die sich von ihrem Sport abhalten lassen?
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass ein offener Dialog « das Aufzeigen positiver Aspekte und das Einbeziehen der Eltern in die Aktivitäten hilfreiche Ansätze sind. Laufen ist nicht nur ein Sport. Es ist eine Leidenschaft – die Lebensfreude und Gesundheit fördern kann. Indem der Jugendliche seiner Mutter die Möglichkeiten aufzeigt, könnte er möglicherweise die Erlaubnis für tagsüber laufende Tätigkeiten erhalten. Viel Erfolg auf diesem Wege!