„Beulenbildung beim Überstreichen von Raufasertapete: Ursachen und Lösungen“
„Wie kann ich Beulen beim Überstreichen meiner Raufasertapete vermeiden?“
Beim Überstreichen von Wänden – insbesondere bei Raufasertapeten – können allerlei Probleme auftreten. Ein häufiges Problem ist die Bildung von Beulen. Diese unerwünschten Wölbungen entstehen wenn die feuchte Farbe die Tapete aufweicht und sie sich teilweise von der Wand löst. Ob das nun eine Auffälligkeit ist die schlussendlich das Gesamtbild der Wand ruinieren könnte? Nun ja – die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Zunächst einmal » die Beulen zeigen an « dass bei der Tapetenanbringung Fehler gemacht wurden. In der Regel sind diese Stellen nicht genügend verklebt. Dies kann dazu führen: Dass sich beim Anstrich Blasen oder Wellen bilden. Diese sind nicht nur unschön, sie können ebenfalls bleibenden Schaden hinterlassen. Wenn die Tapete beim Streichen nicht optimal haftet kann dies Schwierigkeiten nach sich ziehen. Das Material zieht sich beim Trocknen nicht wieder vollständig zusammen. In vielen Fällen jedoch verschwinden die Beulen sobald die Farbe vollständig trocken ist. Die Oberfläche der Farbe zieht sich zusammen und die Beulen können weniger auffällig erscheinen.
Es gibt glücklicherweise einige Tricks um die Beulenbildung zu minimieren. Ein einfacher jedoch effektiver Tipp: Wenn Sie mit einer Gummirolle über die betroffenen Stellen gehen, kann dies helfen. Das Wichtigste ist – vorher ein kleines Loch mit einem Cuttermesser zu stechen. Auf diese Weise kann überschüssige Feuchtigkeit entweichen und die Beulen sollten sich zurückziehen.
Allerdings kann es auch sein: Dass mehrere Anstriche auf der Tapete diese Probleme noch verschlimmern. Mit jedem neuen Anstrich nimmt die Oberflächenspannung zu. Die Gefahr besteht – dass sich die Tapete weiter aufwölbt. In extremen Fällen könnte eine einmal falsch verklebte Tapete bei zu viel Feuchtigkeit und Spannung sogar abheben. Das Resultat: Sie müssen die Tapete vollständig abnehmen und einen tragfähigen Untergrund schaffen.
Ist die Beule erst einmal da wäre es ratsam schnell zu handeln. Lassen Sie die Farbe erst einmal vollständig trocknen. Oftmals ziehen sich die Beulen dann zurück und sind weniger sichtbar. Sehen Sie den Zustand nach der Trocknung an bevor Sie handeln. Mangelhafte Verklebung ist hierbei ein weit verbreitetes Problem. Auch die Wahl des Kleisters spielt eine Rolle: Ist dieser unzureichend, können ähnliche Probleme auftreten.
Ein Rückblick auf einige Zahlen könnte helfen das Problem zu verdeutlichen. Laut aktuellen Studien sind bis zu 25 % aller Tapetenanbringungen fehlerhaft. Dies geschieht meist durch improper Vorbereitung des Untergrundes oder durch mangelnde Kleberqualität.
Zusammengefasst: Verhindern lässt sich die Bildung von Beulen durch sorgfältige Vorbereitung. Achten Sie darauf – dass beim Tapezieren genügend Kleber verwendet wurde. Überprüfen Sie den Untergrund vor dem Anstrich. Wenn Sie weiterhin Probleme mit Beulen haben warten Sie auf das Trocknen der Farbe und probieren Sie die Technik mit der Gummirolle zusammen mit einem kleinen Loch im Material. In unserem Fall liegt alles in der Prävention, ob nun eins oder mehrere Anstriche die Qualität der Austattung spielt eine maßgebliche Rolle.
Zunächst einmal » die Beulen zeigen an « dass bei der Tapetenanbringung Fehler gemacht wurden. In der Regel sind diese Stellen nicht genügend verklebt. Dies kann dazu führen: Dass sich beim Anstrich Blasen oder Wellen bilden. Diese sind nicht nur unschön, sie können ebenfalls bleibenden Schaden hinterlassen. Wenn die Tapete beim Streichen nicht optimal haftet kann dies Schwierigkeiten nach sich ziehen. Das Material zieht sich beim Trocknen nicht wieder vollständig zusammen. In vielen Fällen jedoch verschwinden die Beulen sobald die Farbe vollständig trocken ist. Die Oberfläche der Farbe zieht sich zusammen und die Beulen können weniger auffällig erscheinen.
Es gibt glücklicherweise einige Tricks um die Beulenbildung zu minimieren. Ein einfacher jedoch effektiver Tipp: Wenn Sie mit einer Gummirolle über die betroffenen Stellen gehen, kann dies helfen. Das Wichtigste ist – vorher ein kleines Loch mit einem Cuttermesser zu stechen. Auf diese Weise kann überschüssige Feuchtigkeit entweichen und die Beulen sollten sich zurückziehen.
Allerdings kann es auch sein: Dass mehrere Anstriche auf der Tapete diese Probleme noch verschlimmern. Mit jedem neuen Anstrich nimmt die Oberflächenspannung zu. Die Gefahr besteht – dass sich die Tapete weiter aufwölbt. In extremen Fällen könnte eine einmal falsch verklebte Tapete bei zu viel Feuchtigkeit und Spannung sogar abheben. Das Resultat: Sie müssen die Tapete vollständig abnehmen und einen tragfähigen Untergrund schaffen.
Ist die Beule erst einmal da wäre es ratsam schnell zu handeln. Lassen Sie die Farbe erst einmal vollständig trocknen. Oftmals ziehen sich die Beulen dann zurück und sind weniger sichtbar. Sehen Sie den Zustand nach der Trocknung an bevor Sie handeln. Mangelhafte Verklebung ist hierbei ein weit verbreitetes Problem. Auch die Wahl des Kleisters spielt eine Rolle: Ist dieser unzureichend, können ähnliche Probleme auftreten.
Ein Rückblick auf einige Zahlen könnte helfen das Problem zu verdeutlichen. Laut aktuellen Studien sind bis zu 25 % aller Tapetenanbringungen fehlerhaft. Dies geschieht meist durch improper Vorbereitung des Untergrundes oder durch mangelnde Kleberqualität.
Zusammengefasst: Verhindern lässt sich die Bildung von Beulen durch sorgfältige Vorbereitung. Achten Sie darauf – dass beim Tapezieren genügend Kleber verwendet wurde. Überprüfen Sie den Untergrund vor dem Anstrich. Wenn Sie weiterhin Probleme mit Beulen haben warten Sie auf das Trocknen der Farbe und probieren Sie die Technik mit der Gummirolle zusammen mit einem kleinen Loch im Material. In unserem Fall liegt alles in der Prävention, ob nun eins oder mehrere Anstriche die Qualität der Austattung spielt eine maßgebliche Rolle.