Ab wann sind wir wirklich alt? Eine Betrachtung des Alters und der Jugend
Ab welchem Alter wird man gesellschaftlich als „alt“ wahrgenommen?
Alter. Ein Begriff der oft mit einer Vielzahl von Assoziationen verbunden ist – Vorstellungen, ebenso wie man sich fühlt oder wie andere einen wahrnehmen. Die Wahrnehmung über das Alter variiert stark und ist nicht statisch. So konnte man schon früh beobachten, dass wir als Kinder ältere Menschen als tatsächlich „alt“ empfinden. Mit etwa zehn Jahren erscheint ein 20-Jähriger bereits als greise Figur. Je älter wir werden desto weiterhin relativiert sich dieses Empfinden. Mit 20 sehen wir einen 35-Jährigen als alt; mit 35 schon einen 50-Jährigen. Doch dann, wenn wir die Altersgrenze überschreiten, sahen wir 50-Jährige als jünger, geradezu vital.Now, you may think this perspective is just subjective. Aber die Realität ist: Dass das Gefühl des Alters von der sozialen Umgebung abhängt.
Wenn wir uns in einer Gruppe von viel jüngeren Menschen befinden wie beispielsweise in einem Klassenzimmer voller 13-Jähriger, fühlen wir uns schnell älter. Das gilt ebenfalls umgekehrt. Bei einem Treffen im Altersheim, umgeben von 90-Jährigen, kann die eigene Empfindung radikal anders sein. Plötzlich fühlt man sich wieder jung. Eine interessante Wendung des Denkens. Ich kann mir lebhaft vorstellen wie es einem 19-Jährigen ergeht. Er ist entweder ganz und gar jugendlich oder glaubt, dass er bereits 43 Jahre alt ist – allein durch den sozialen Kontext, in dem er sich befindet. Es ist ein Phänomen das uns alle betrifft.
Wissenschaftliche Studien belegen: Dass das empfundene Alter signifikant von körperlicher Fitness und auch den Lebensgewohnheiten abhängt. Jüngere Menschen leben oft gesünder und aktiver. Beispielsweise belegen Umfragen aus den letzten Jahren: Dass die Mehrheit der Menschen über 60 weiterhin aktiv und engagiert ist was die soziale Wahrnehmung ihres Alters beeinflusst.
Sind wir wirklich so alt wie die Jahreszahl unseres Ausweises angibt? Der Spruch „Man ist so alt wie man sich fühlt“ gewinnt an Bedeutung. Mit 40 immer noch jung – und das auch für Menschen die sportlich aktiv sind und auf ihre Gesundheit achten. Die Überzeugung, dass ab 60 Jahren die Jugend vorüber ist, könnte deshalb veraltet sein.
Die Gesellschaft hat sich verändert. Auch wenn die körperlichen Veränderungen wie graue Haare oder Falten sichtbar werden, Kastet den Menschen nicht in die Schublade „alt“.
Ab 50 kann man problemlos an sportlichen Aktivitäten teilnehmen oder neue Fähigkeiten erlernen. In vielen Kulturen gewinnt das Alter an Wertschätzung. Alte Traditionen und Weisheiten werden nicht zuletzt durch den Boom der älteren Bevölkerung geschätzt.
Es bleibt festzuhalten: Alter ist subjektiv. Relatives Empfinden – soziale Strukturen und persönliche Erfahrungen sind entscheidend. Also, egal ob Sie 15⸴40 oder über 80 Jahre alt sind – die Wahrnehmung zählt mehr als das was ihr Ausweis sagt.
Genießen Sie das Leben – ganz gleich, in welcher Zahl sich ihr Alter manifestiert.
Wenn wir uns in einer Gruppe von viel jüngeren Menschen befinden wie beispielsweise in einem Klassenzimmer voller 13-Jähriger, fühlen wir uns schnell älter. Das gilt ebenfalls umgekehrt. Bei einem Treffen im Altersheim, umgeben von 90-Jährigen, kann die eigene Empfindung radikal anders sein. Plötzlich fühlt man sich wieder jung. Eine interessante Wendung des Denkens. Ich kann mir lebhaft vorstellen wie es einem 19-Jährigen ergeht. Er ist entweder ganz und gar jugendlich oder glaubt, dass er bereits 43 Jahre alt ist – allein durch den sozialen Kontext, in dem er sich befindet. Es ist ein Phänomen das uns alle betrifft.
Wissenschaftliche Studien belegen: Dass das empfundene Alter signifikant von körperlicher Fitness und auch den Lebensgewohnheiten abhängt. Jüngere Menschen leben oft gesünder und aktiver. Beispielsweise belegen Umfragen aus den letzten Jahren: Dass die Mehrheit der Menschen über 60 weiterhin aktiv und engagiert ist was die soziale Wahrnehmung ihres Alters beeinflusst.
Sind wir wirklich so alt wie die Jahreszahl unseres Ausweises angibt? Der Spruch „Man ist so alt wie man sich fühlt“ gewinnt an Bedeutung. Mit 40 immer noch jung – und das auch für Menschen die sportlich aktiv sind und auf ihre Gesundheit achten. Die Überzeugung, dass ab 60 Jahren die Jugend vorüber ist, könnte deshalb veraltet sein.
Die Gesellschaft hat sich verändert. Auch wenn die körperlichen Veränderungen wie graue Haare oder Falten sichtbar werden, Kastet den Menschen nicht in die Schublade „alt“.
Ab 50 kann man problemlos an sportlichen Aktivitäten teilnehmen oder neue Fähigkeiten erlernen. In vielen Kulturen gewinnt das Alter an Wertschätzung. Alte Traditionen und Weisheiten werden nicht zuletzt durch den Boom der älteren Bevölkerung geschätzt.
Es bleibt festzuhalten: Alter ist subjektiv. Relatives Empfinden – soziale Strukturen und persönliche Erfahrungen sind entscheidend. Also, egal ob Sie 15⸴40 oder über 80 Jahre alt sind – die Wahrnehmung zählt mehr als das was ihr Ausweis sagt.
Genießen Sie das Leben – ganz gleich, in welcher Zahl sich ihr Alter manifestiert.