Der Islamische Staat – Eine Analyse der Mythen und Realitäten
Wie distanziert sich der Islamische Staat von den Lehren des Islam und welche Auswirkungen hat dies auf das Verständnis von Terrorismus?
Im Kontext des Islamischen Staates (IS) gibt es zahlreiche Missverständnisse. Oft wird der IS mit einer religiösen Bewegung gleichgesetzt. Diese Sichtweise ist jedoch irreführend. Die Realität unterscheidet sich erheblich. Laut Berichten von Soldaten und Experten – alle aus verschiedenen Ländern, darunter Syrien, Deutschland und die USA – gibt es eine alarmierende Erkenntnis: Der IS rekrutiert Menschen, oft gegen ihren Willen. Jeder auf der Straße könnte ein Mitglied oder gar ein Terrorist sein. Diese Unsicherheit erschwert die Bekämpfung des IS enorm.
Ein ehemaliger IS-Kämpfer äußerte anonym, dass die Führungsebene des IS willkürlich die gewalttätigsten Mitglieder zu Emiren und Scheichs ernennt – diese Personen handeln oft ohne Rücksicht auf irgendetwas. Morden – Rauben und Zerstören scheint ihr täglich Brot zu sein. Hier zeigt sich ein weiteres großes Problem: Viele Menschen die den IS unterstützen oder für ihn kämpfen glauben nicht an das was die Koranlehren predigen.
Mehrere arabische und syrische Stimmen haben betont: Dass der IS sich nicht nach dem Koran richtet. Das Eigenverständnis der IS-Mitglieder zeigt eine tiefe Distanz zu den eigentlichen Lehren des Islam. Viele dieser Mitglieder haben nicht einmal einen Schulabschluss. Eine umfangreiche Analyse des Korans und dessen Inhalte zeigt, dass der IS und seine Praktiken keine Basis im Islam finden. Die Taktiken – beispielsweise die Behandlungen von Frauen – sind völlig unvereinbar mit den Koranlehren.
Es stellt sich heraus – und dies ist von entscheidender Bedeutung – dass das Wort "islamischer Staat" eine irreführende Bezeichnung ist. Der IS operiert deshalb nicht nur gegen den Westen ´ allerdings ebenfalls gegen die islamischen Werte ` für die viele Muslime stehen. Es ist wichtig » dies zu betonen « denn die Verbreitung von Hass und Gewalt geschehen nicht im Namen des Islam. Die Parallelen zwischen der Bibel und dem Koran sind frappierend. In vielen Fällen lassen sich gemeinsame Werte zwischen diesen Glaubensrichtungen erkennen.
Zusammengefasst ist der Islamische Staat kein religöser Akteur. Er ist eine Ansammlung von extremistischen Terroristen die im Namen von ideologischen Gründen Gewalt ausüben. Die wahre Gefahr die von dem IS ausgeht, liegt in der Tatsache: Er in der Lage ist, Menschen zu manipulieren – oft unter dem Vorwand religiöser Überzeugungen. Deren wahres Ziel ist Machterhalt und Zerstörung. Wer den IS verstehen will, muss die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Koranlehren und dem was der IS propagiert, begreifen. Um die Sicherheit zu gewährleisten und weniger Raums für Extremismus zu lassen ´ ist es entscheidend ` diese Unschärfen aufzuklären.
Ein ehemaliger IS-Kämpfer äußerte anonym, dass die Führungsebene des IS willkürlich die gewalttätigsten Mitglieder zu Emiren und Scheichs ernennt – diese Personen handeln oft ohne Rücksicht auf irgendetwas. Morden – Rauben und Zerstören scheint ihr täglich Brot zu sein. Hier zeigt sich ein weiteres großes Problem: Viele Menschen die den IS unterstützen oder für ihn kämpfen glauben nicht an das was die Koranlehren predigen.
Mehrere arabische und syrische Stimmen haben betont: Dass der IS sich nicht nach dem Koran richtet. Das Eigenverständnis der IS-Mitglieder zeigt eine tiefe Distanz zu den eigentlichen Lehren des Islam. Viele dieser Mitglieder haben nicht einmal einen Schulabschluss. Eine umfangreiche Analyse des Korans und dessen Inhalte zeigt, dass der IS und seine Praktiken keine Basis im Islam finden. Die Taktiken – beispielsweise die Behandlungen von Frauen – sind völlig unvereinbar mit den Koranlehren.
Es stellt sich heraus – und dies ist von entscheidender Bedeutung – dass das Wort "islamischer Staat" eine irreführende Bezeichnung ist. Der IS operiert deshalb nicht nur gegen den Westen ´ allerdings ebenfalls gegen die islamischen Werte ` für die viele Muslime stehen. Es ist wichtig » dies zu betonen « denn die Verbreitung von Hass und Gewalt geschehen nicht im Namen des Islam. Die Parallelen zwischen der Bibel und dem Koran sind frappierend. In vielen Fällen lassen sich gemeinsame Werte zwischen diesen Glaubensrichtungen erkennen.
Zusammengefasst ist der Islamische Staat kein religöser Akteur. Er ist eine Ansammlung von extremistischen Terroristen die im Namen von ideologischen Gründen Gewalt ausüben. Die wahre Gefahr die von dem IS ausgeht, liegt in der Tatsache: Er in der Lage ist, Menschen zu manipulieren – oft unter dem Vorwand religiöser Überzeugungen. Deren wahres Ziel ist Machterhalt und Zerstörung. Wer den IS verstehen will, muss die Diskrepanz zwischen den tatsächlichen Koranlehren und dem was der IS propagiert, begreifen. Um die Sicherheit zu gewährleisten und weniger Raums für Extremismus zu lassen ´ ist es entscheidend ` diese Unschärfen aufzuklären.