Die Kunst des Westernsattels: Tipps und Tricks für jeden Reiter
Wie kann ich effektiv einen Westernsattel auf mein Pferd legen, insbesondere bei geringem Schwung?
Das Thema rund um das Auflegen eines Westernsattels könnte für viele 🏇 eine Herausforderung darstellen. Besonders wenn man die Technik nicht beherrscht. Tipps – so scheint es – gibt es viele, allerdings worauf sollte man besonders achten? Gute Ratschläge sind der Schlüssel. Gerade für Anfänger ist das richtige Satteln entscheidend.
Die Schwierigkeit » den Sattel korrekt aufzulegen « ist bekannt. Viele Reiter stehen vor dem Problem. Besonders das nötige Gewicht und der Schwung spielen eine Rolle. Wer nur eine gewisse Erfahrung hat ´ kennt das Gefühl ` wenn der Sattel nicht so leicht auf das Pferd kommt. Ein Oberkörper der fungiert wie eine Wippe, das technische Know-How.
Eine empfohlene Technik beschreibt das Halten des Sattels mit der linken Hand. Die rechte Hand greift den hinteren Rand. Hierbei ist eine Körperdrehung entscheidend. In diesem Moment sollte man Schnelligkeit und Präzision kombinieren. Ziel ist es – natürlich – den Sattel sanft auf dem Pferderücken abzulegen.
Ein Blick auf das passende Pferd ist wichtig. Bei kleinen Pferden kann eine gewisse Gewichtserleichterung erzielt werden. Indem man zunächst das Sattelpads platziert hat man die Möglichkeit. Das Pad wirkt wie eine Unterstützung die das Gewicht des Sattels vermindert. Clever sind ebenfalls die Steigbügel ´ die immer über das Horn gelegt werden sollten ` um ein unbeabsichtigtes Rutschen zu vermeiden.
Experten sind sich einig: Wenn man Schwierigkeiten hat sollte man sich nicht scheuen Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein kleiner Ratschlag von einem erfahrenen Reiter könnte Wunder wirken. Oftmals ist eine kurze Vorführung hilfreicher als stundenlange Erklärungen.
Ein weiterer knackiger Trick ist das Halten des Sattels unter dem Arm, während man sich gleichzeitig mit der Hüfte stützt. Diese Methode ermöglicht einen sanften Schwung. Das Ganze kann manchmal wie ein Tanz wirken. Hierbei zeigt die eigene Körperhaltung ebenso wie das Auflegen ohne Kraftanstrengung gelingt. Auf diese Art wird die Sättel-Transformation zum Kinderspiel– fast zumindest.
Von der Dramatik des schnellen Schwungs: Bitte nicht zu fest auflegen! Das Geräusch wenn ein Sattel zu hart auf das Pferd geschmissen wird könnte sowie den Reiter als auch das Pferd verwirren oder sogar verletzen.
Die Erfahrung zeigt: Übung macht den Meister. Die richtige Technik zu lernen – das ist der Schlüssel. All jene ´ die nach einem Jahr immer noch nicht zurechtkommen ` sollte nicht entmutigen. Geduld und Nachsicht sind da gefragt. Man sollte wissen – dass jeder in seiner eigenen Zeit lernt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Westernsättel zu platzieren erfordert weiterhin als körperliche Kraft. Es erfordert Technik, das Verständnis für die notwenige Balance zwischen Pferd und Reiter und natürlich Übung. Jeder Schritt zur Verbesserung zählt. Wie einfach es sein kann. Reiter die sich regelmäßig mit den passenden Techniken auseinandersetzen, werden bald souverän mit ihrem Sattel umgehen. Es steht außer Frage – beim nächsten Satteln wird alles einfacher.
In der Welt des Westernreitens läuft nichts ohne eine Prise Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung. Seid mutig und probiert es aus!
Die Schwierigkeit » den Sattel korrekt aufzulegen « ist bekannt. Viele Reiter stehen vor dem Problem. Besonders das nötige Gewicht und der Schwung spielen eine Rolle. Wer nur eine gewisse Erfahrung hat ´ kennt das Gefühl ` wenn der Sattel nicht so leicht auf das Pferd kommt. Ein Oberkörper der fungiert wie eine Wippe, das technische Know-How.
Eine empfohlene Technik beschreibt das Halten des Sattels mit der linken Hand. Die rechte Hand greift den hinteren Rand. Hierbei ist eine Körperdrehung entscheidend. In diesem Moment sollte man Schnelligkeit und Präzision kombinieren. Ziel ist es – natürlich – den Sattel sanft auf dem Pferderücken abzulegen.
Ein Blick auf das passende Pferd ist wichtig. Bei kleinen Pferden kann eine gewisse Gewichtserleichterung erzielt werden. Indem man zunächst das Sattelpads platziert hat man die Möglichkeit. Das Pad wirkt wie eine Unterstützung die das Gewicht des Sattels vermindert. Clever sind ebenfalls die Steigbügel ´ die immer über das Horn gelegt werden sollten ` um ein unbeabsichtigtes Rutschen zu vermeiden.
Experten sind sich einig: Wenn man Schwierigkeiten hat sollte man sich nicht scheuen Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein kleiner Ratschlag von einem erfahrenen Reiter könnte Wunder wirken. Oftmals ist eine kurze Vorführung hilfreicher als stundenlange Erklärungen.
Ein weiterer knackiger Trick ist das Halten des Sattels unter dem Arm, während man sich gleichzeitig mit der Hüfte stützt. Diese Methode ermöglicht einen sanften Schwung. Das Ganze kann manchmal wie ein Tanz wirken. Hierbei zeigt die eigene Körperhaltung ebenso wie das Auflegen ohne Kraftanstrengung gelingt. Auf diese Art wird die Sättel-Transformation zum Kinderspiel– fast zumindest.
Von der Dramatik des schnellen Schwungs: Bitte nicht zu fest auflegen! Das Geräusch wenn ein Sattel zu hart auf das Pferd geschmissen wird könnte sowie den Reiter als auch das Pferd verwirren oder sogar verletzen.
Die Erfahrung zeigt: Übung macht den Meister. Die richtige Technik zu lernen – das ist der Schlüssel. All jene ´ die nach einem Jahr immer noch nicht zurechtkommen ` sollte nicht entmutigen. Geduld und Nachsicht sind da gefragt. Man sollte wissen – dass jeder in seiner eigenen Zeit lernt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Westernsättel zu platzieren erfordert weiterhin als körperliche Kraft. Es erfordert Technik, das Verständnis für die notwenige Balance zwischen Pferd und Reiter und natürlich Übung. Jeder Schritt zur Verbesserung zählt. Wie einfach es sein kann. Reiter die sich regelmäßig mit den passenden Techniken auseinandersetzen, werden bald souverän mit ihrem Sattel umgehen. Es steht außer Frage – beim nächsten Satteln wird alles einfacher.
In der Welt des Westernreitens läuft nichts ohne eine Prise Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung. Seid mutig und probiert es aus!