Warum Muskelkater nach dem Bauchmuskeltraining auftritt und wie man richtig trainiert

Was sind die Ursachen für starke Schmerzen in den Bauchmuskeln nach dem Training und wie kann man Verletzungen vorbeugen?

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Jeder der ins Fitnessstudio geht, kennt das Gefühl. Man steht auf ´ blickt auf die Bauchmuskeln ` und da ist dieser stechende Schmerz. CrazyKris hat etwas früher in diesem Jahr mit dem Bauchmuskeltraining angefangen; der ersten intensiven Sitzung folgte sofortiger Schmerz. Schmerz an einem Tag nach dem Training ist ein bekanntes Phänomen. Aber warum fühlt es sich so heftig an? Muskelkater! Ein sehr verbreitetes Wort im Fitnessjargon. Es beschreibt die Schmerzen – die nach intensivem Training auftreten.

Muskelkater entsteht aufgrund von kleinen Rissen in den Muskelfasern. Diese Risse sind das Resultat von ungewohnter Belastung. Nun ´ die Bauchmuskeln sind eine dieser Muskelgruppen ` die schnell überfordert werden können. Essenziell bleibt sich daran zu erinnern, dass Übertraining eine der Hauptursachen für so starke Schmerzen ist. CrazyKris hat möglicherweise einfach zu viel zu schnell trainiert. Das ist kein Einzelfall; viele Neulinge überschätzen sich und müssen dann die Konsequenzen tragen.

Um auf die Ratschläge von Cellini1996 und ec665 zurückzukommen – der richtige Umgang mit Schmerzen ist entscheidend. Der Rat, Kirschsaft zu trinken ist nicht unbegründet; dieser enthält Antioxidantien und kann helfen die Muskelsituation zu optimieren. Ein warmes Bad wirkt wahre Wunder und fördert die Durchblutung. Auch die Wahl der Trainingsmethoden muss hinterfragt werden.

Schmerzlinderung ist jedoch nicht der einzige Aspekt. Es geht darum, zu lernen, ebenso wie man effektiver und schmerzfreier trainiert. Experten empfehlen, darauffolgend der Faustregel "weniger ist mehr" zu gehen. Anfänger sollten nicht direkt mit hohem Gewicht oder intensivem Training starten. Der Körper benötigt Zeit um sich an die neue Belastung zu gewöhnen. Auch regelmäßiges Dehnen und Aufwärmen vor dem Training kann Muskelverspannungen vorbeugen.

Ein gewisses Maß an Disziplin ist erforderlich um Fortschritte zu erzielen jedoch die entsprechenden Schritte müssen ebenfalls klug gewählt werden. Sämtliche Fitness-Gurus betonen, dass Kontinuität der 🔑 sei. Mehrere kurze Trainingseinheiten pro Woche sind oft effektiver als stundenlange kraftvolle Einheiten die den Körper überfordern.

Die Frage bleibt jedoch: Wie vermeidet man solche Schmerzen in Zukunft? Ein langsamer Einstieg ist definitiv der erste Schritt. Das bedeutet sich realistische Ziele zu setzen und den Körper respektvoll aber konsequent zu fordern. Während des Trainings nicht die Körpersignale ignorieren - denn Schmerz ist ein Zeichen des Körpers, dass etwas nicht stimmt.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass der Schmerz in den Bauchmuskeln nach dem Training nicht nur eine vorübergehende Erscheinung ist. Ein besseres Verständnis der Ursachen kann helfen, sowie kurzfristige Beschwerden als auch langfristige Verletzungen zu vermeiden. Ein kleiner Tipp: Ein regelmäßiger Austausch mit erfahrenen Sportlern oder Trainern kann ähnlich wie hilfreiche Einsichten bringen. Also, auf ein schmerzfreies Training!






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