Fische und Garnelen im 60-Liter-Nanocube: Was ist zu beachten?

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Welche 🐟- und Garnelenarten sind für ein 60-Liter-Nanocube-Aquarium geeignet und lassen sich artgerecht zusammenhalten?**

Die Aquaristik fasziniert viele Menschen – ein 60-Liter-Nanocube kann ein kleines Paradies für Wasserlebewesen sein. Doch wer Fische und 🍤 halten möchte braucht das richtige Wissen. Dabei ist nicht nur die Größe des Aquariums relevant. Vielmehr spielen ebenfalls die Wasserwerte eine entscheidende Rolle. Perlhuhnbärblinge zum Beispiel sind bezaubernde Fische die in einem Bio-Topf weiterhin als sinnvoll sind. Aber wie steht es um ihre Verträglichkeit mit Garnelen?

Zunächst einmal ist die Dimension der Grundfläche beim Nanocube ein wichtiger Punkt. Aufgrund seiner Höhe bietet er weniger Platz zum Schwimmen was für einige Fischarten problematisch sein kann. Hier kommt es auf die individuelle Art an. Die Perlhühnchen sind recht pflegeleicht benötigen jedoch eine friedvolle Umgebung. Überengagierte oder aggressive Nachbarn könnten sie unter Stress setzen – das kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Wer möchte das schon?

Die Wasserparameter sind ein weiterer Gesichtspunkt. Es ist ratsam, pH-Wert und Härte vorab zu prüfen. Liegen die Werte im idealen Bereich – bestehen gute Chancen für eine harmonische Gemeinschaft. Für weiches Wasser eignen sich Moskito- oder Zwergbärblinge als ideale Ergänzung. Wer sich für Espes Keilfleckbärblinge entscheidet trifft ähnlich wie eine hervorragende Wahl. Die Kombination mit Garnelen ´ ebenso wie zum Beispiel Zwerggarnelen ` stellt keine Probleme dar.

Kardinalfische sind ebenfalls eine hübsche Möglichkeit. Diese Fische mögen es kühl und kommen gut mit Temperaturen bis zu 23 Grad zurecht. Ein kleiner Schwarm kann gemeinsam mit den Garnelen leben gleichwohl sollte darauf geachtet werden, dass die Anzahl der Fische und Garnelen im Verhältnis zur Aquariengröße bleibt. Ist das Aquarium überbesetzt leidet die Wasserqualität. Dies hat negative Auswirkungen auf alle Bewohner.

Der 🔑 zu einer gelungenen Besetzung liegt deshalb in der Auswahl der Arten. Eine Maßnahme kann das Halten von nur einer Fischart oder zwei kleinen Gruppen sein. Es empfiehlt sich – auf die Ansprüche jeder Art zu achten und sie auf ihre Verträglichkeit zu prüfen. Die Gemeinschaft muss harmonisch und respektvoll sein. Zu viele Arten können sich gegenseitig stressen.

Zusammenfassend; ein 60-Liter-Nanocube bietet viele Möglichkeiten. Die Kombination aus Perlhuhnbärblinge und Zwerggarnelen ist komfortabel. Auch andere Arten sind möglich solange die Wasserwerte stimmen und die Fische friedlich sind. Planung ist unerlässlich für ein gesundes Ökosystem im Aquarium. Wähle weise aus und achte auf eine artgerechte Haltung. Gutes Gelingen und viel Freude mit deinem neuen NanoCube!






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