Affen im Zoo: eine kritische Betrachtung von Tierverhalten und Tierschutz
Was passiert, wenn Menschen unreflektiert mit Zoo-Tieren interagieren?
Besuch im Zoo — das klingt nach Spaß! Kinderaugen blitzen vor Freude – wenn sie Tiere aus der Nähe sehen können. Doch bei dieser Freude gibt es einen entscheidenden Punkt zu beachten: der respektvolle Umgang mit Zootieren.
Einen Affen mit einer 🧅 zu bewerfen klingt verlockend. Aber was passiert wirklich dabei? Zuerst einmal: Die Behauptung, Affen könnten erregt oder „geil“ werden ist irreführend. Affen sind wie Menschen—sie haben Emotionen und ihre eigenen Bedürfnisse. Zwiebeln sind jedoch nicht Teil ihrer natürlichen Ernährung. Viele mögen denken: Dass das Füttern mit etwas was für uns banal erscheint harmlos ist. Das Gegenteil ist der Fall.
Füttert man Zootiere mit unpassendem Futter kann das fatale Folgen haben. Tierärzte und Pfleger erleben immer wieder, dass Tiere unter den negativen Auswirkungen von unbedachten Fütterungen leiden. Oft landen schädliche Nahrungsmittel im Gehege. Bei manchen Tieren kann das zu ernsthaften Krankheiten führen. Todesfälle aufgrund von unüberlegtem Handeln sind keine Seltenheit. Sobald ein Besucher etwas in ein Gehege wirft, unterliegt das Tier großer Gefahr.
Einmal mehr: Füttern ist nicht erlaubt! Zootiere haben spezielle Diäten die von Fachleuten zusammengestellt werden. Nur das angebotene Futter darf den Tieren präsentiert werden und selbst das sollte in Maßen geschehen. Zu viel von einer einzigen Nahrung kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Besonders beachtenswert ist es: Dass Zootierpfleger nur dann die Tiere füttern wenn sie sicher sind, dass die Nahrungsaufnahme unbedenklich ist.
Aber ebenfalls das soziale Verhalten eines Affen sollte nicht ignoriert werden. Wir wissen aus Verhaltensstudien – dass Affen soziale Tiere sind. Stress entsteht schnell; wenn ihr Lebensraum unsicher oder bedrohlich wirkt. Besucher ´ die unbedacht handeln ` tragen dazu bei. Vor einiger Zeit gab es ein Beispiel bei dem ein Zoo seine Pforten für Besucher schloss aufgrund ständiger Störungen durch unüberlegte Handlungen. Das Ziel: den Tieren die nötige Ruhe und Sicherheit zu gewährleisten.
Abschließend sollte festgehalten werden: Der Zoo nicht für das Experimentieren mit Nahrung gedacht ist. Tiere sind keine Unterhaltungsobjekte auch nicht für Scherze oder irrwitzige Ideen. Jeder der den Zoo betritt sollte wissen: Dass sein Verhalten direkte Auswirkungen auf das Leben und Wohlbefinden der Tiere hat. Der Appell lautet also: Lasst die Tiere in Ruhe! Schaut und staunt – aber greift nicht nach unüberlegten Handlungen die zu Tierquälerei führen könnten.
Einen Affen mit einer 🧅 zu bewerfen klingt verlockend. Aber was passiert wirklich dabei? Zuerst einmal: Die Behauptung, Affen könnten erregt oder „geil“ werden ist irreführend. Affen sind wie Menschen—sie haben Emotionen und ihre eigenen Bedürfnisse. Zwiebeln sind jedoch nicht Teil ihrer natürlichen Ernährung. Viele mögen denken: Dass das Füttern mit etwas was für uns banal erscheint harmlos ist. Das Gegenteil ist der Fall.
Füttert man Zootiere mit unpassendem Futter kann das fatale Folgen haben. Tierärzte und Pfleger erleben immer wieder, dass Tiere unter den negativen Auswirkungen von unbedachten Fütterungen leiden. Oft landen schädliche Nahrungsmittel im Gehege. Bei manchen Tieren kann das zu ernsthaften Krankheiten führen. Todesfälle aufgrund von unüberlegtem Handeln sind keine Seltenheit. Sobald ein Besucher etwas in ein Gehege wirft, unterliegt das Tier großer Gefahr.
Einmal mehr: Füttern ist nicht erlaubt! Zootiere haben spezielle Diäten die von Fachleuten zusammengestellt werden. Nur das angebotene Futter darf den Tieren präsentiert werden und selbst das sollte in Maßen geschehen. Zu viel von einer einzigen Nahrung kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Besonders beachtenswert ist es: Dass Zootierpfleger nur dann die Tiere füttern wenn sie sicher sind, dass die Nahrungsaufnahme unbedenklich ist.
Aber ebenfalls das soziale Verhalten eines Affen sollte nicht ignoriert werden. Wir wissen aus Verhaltensstudien – dass Affen soziale Tiere sind. Stress entsteht schnell; wenn ihr Lebensraum unsicher oder bedrohlich wirkt. Besucher ´ die unbedacht handeln ` tragen dazu bei. Vor einiger Zeit gab es ein Beispiel bei dem ein Zoo seine Pforten für Besucher schloss aufgrund ständiger Störungen durch unüberlegte Handlungen. Das Ziel: den Tieren die nötige Ruhe und Sicherheit zu gewährleisten.
Abschließend sollte festgehalten werden: Der Zoo nicht für das Experimentieren mit Nahrung gedacht ist. Tiere sind keine Unterhaltungsobjekte auch nicht für Scherze oder irrwitzige Ideen. Jeder der den Zoo betritt sollte wissen: Dass sein Verhalten direkte Auswirkungen auf das Leben und Wohlbefinden der Tiere hat. Der Appell lautet also: Lasst die Tiere in Ruhe! Schaut und staunt – aber greift nicht nach unüberlegten Handlungen die zu Tierquälerei führen könnten.