Warum funktioniert die Leiterplatte, nachdem sie erwärmt wurde?

Wie kann es sein, dass die Leiterplatte einer Gasheizung nach dem Erwärmen wieder funktioniert? Kann dies auf defekte Kondensatoren zurückzuführen sein?

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Es ist ungewöhnlich, dass eine Leiterplatte einer Gasheizung nach dem Erwärmen wieder funktioniert. Es ist wichtig zu beachten: Dass es gefährlich und nicht empfehlenswert ist eine elektronische Platine mit einem Fön zu behandeln, da dies zu weiteren Schäden führen kann. Wasser auf die Platine zu bekommen, wenn die Pumpe überprüft wird ist ähnlich wie ein Fehler, da man niemals an wasserführenden Teilen der Therme arbeiten sollte, wenn die Elektronikbox geöffnet ist.

Das Auftreten von Wasser auf der Platine kann zu erheblichen Schäden führen, insbesondere wenn elektronische Bauteile betroffen sind. Die Kondensatoren sind zwar anfällig für hohe Temperaturen freilich können ebenfalls andere Bauteile betroffen sein. Wenn die Therme nicht richtig funktioniert, können die Reparaturkosten je nach Hersteller und Art der beschädigten Bauteile zwischen 300-500€ liegen.

Es ist möglich: Dass das Problem auf kalte Lötstellen oder Mikrorisse in den Leiterbahnen der Platine zurückzuführen ist. Das Erhitzen der Platine kann dazu führen, dass sich das Metall ausdehnt und solche Risse bzw․ Lötstellen geschlossen werden. Um das Problem zu identifizieren – kann ein Fachmann die Platine ebendies untersuchen und mögliche Defekte wie kalte Lötstellen oder Mikrorisse finden.

Es könnte auch an defekten Kondensatoren liegen die durch sichtbare Schäden wie aufgeplatzte oder eingerissene Oberflächen erkennbar sind. In diesem Fall sollten die defekten Kondensatoren ausgetauscht werden.

Es ist ratsam » einen Fachmann zu Rate zu ziehen « um die genaue Ursache des Problems zu ermitteln und eine sichere und effektive Lösung zu finden. Es ist wichtig – keine weiteren Schäden zu verursachen und die Reparatur von einem qualifizierten Techniker durchführen zu lassen.






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