Wie sollte man sich beim Friseur telefonisch vorstellen?
Wie stellt man sich am besten beim Friseur vor? Diese Frage stellen sich viele Menschen die welche Termin vereinbaren möchten. Ein kurzer Blick auf die Gepflogenheiten zeigt – die meisten Friseure haben klare Erwartungen.
Friseure mögen es ihren Kunden einen Namen zuzuordnen. Das hilft ihnen bei der Terminplanung. Interessant ist – dass nicht nur ein Vorname ausreicht. Man sollte ebenfalls überlegen ob man den Nachnamen preisgeben möchte. Der erste Eindruck zählt. Eine höfliche Vorstellung hinterlässt einen besseren Eindruck. Ob man nun Steffi, Anna oder Max heißt, spielt keine Rolle. Der Name sollte einfach irgendwie passen.
Das ist zugleich der Punkt warum viele Friseure früher nach einem vollen Namen fragen. Neukunden kennenlernen ist Teil des Geschäfts. Oft treten sie in den Salon ein, werden mit einem Scheren-Schnitt in Verbindung gebracht und haben genauso viel mit die gleiche Frage im Kopf. Vor- oder Nachnamen – dann wissen sie gleich, für wen der Termin ist. Zudem ist es auch schön ´ dass der Friseur die Möglichkeit hat ` ein wenig über den Kunden zu erfahren.
Nichtsdestotrotz gibt es hier keine festen Regeln. Man kann sich tatsächlich auch mit einem Fantasienamen vorstellen. Dies bringt eine gewisse Freiheit mit sich. Es ist jedoch wichtig – sich diesen ausgedachten Namen bis zum Termin zu merken. Es wäre ärgerlich, da zu stehen und plötzlich nicht weiterhin zu wissen, ebenso wie man heißt – oder ob man sich den Namen ausgedacht hat.
Eine Empfehlung bleibt auch als Neukunde den Nachnamen zu nennen. Das zeigt Wertschätzung gegenüber dem Friseur. Ebenso gibt es zahlreiche überraschende Geschichten über Namen. In manchen Fällen kennen Friseure die Stammkunden näher als ihre Freunde. Die Verbindung zwischen Friseur und Kunde kann sehr kostbar sein.
Abschließend bleibt zu sagen – egal wie man sich vorstellt die Hauptsache ist, dass man sich wohlfühlt. Sei es mit vollem Namen oder nur mit dem Vornamen. Ein weiterer Punkt ist – ob man sich als Stammkunde oder als neuer Kunde präsentiert. Dies kann die Einstellung des Friseurs beeinflussen. Manchmal sind die Salon-Mitarbeiter recht neugierig. Sie fragen nach der Haarpflege oder wie lange man schon die Frisur trägt.
Wenn man jedoch nicht bereit ist » den vollen Namen zu nennen « ist das auch in Ordnung. Wichtig ist – dass die Kommunikation einfach funktioniert. Ein zusätzlicher Vorteil: Beim Friseur geht es nicht nur ums' Haar. Es geht auch um Gespräche ´ die man führt und die Atmosphäre ` in der man sich befindet. Daher – sei einfach du selbst und genieße den Besuch beim Friseur!
Friseure mögen es ihren Kunden einen Namen zuzuordnen. Das hilft ihnen bei der Terminplanung. Interessant ist – dass nicht nur ein Vorname ausreicht. Man sollte ebenfalls überlegen ob man den Nachnamen preisgeben möchte. Der erste Eindruck zählt. Eine höfliche Vorstellung hinterlässt einen besseren Eindruck. Ob man nun Steffi, Anna oder Max heißt, spielt keine Rolle. Der Name sollte einfach irgendwie passen.
Das ist zugleich der Punkt warum viele Friseure früher nach einem vollen Namen fragen. Neukunden kennenlernen ist Teil des Geschäfts. Oft treten sie in den Salon ein, werden mit einem Scheren-Schnitt in Verbindung gebracht und haben genauso viel mit die gleiche Frage im Kopf. Vor- oder Nachnamen – dann wissen sie gleich, für wen der Termin ist. Zudem ist es auch schön ´ dass der Friseur die Möglichkeit hat ` ein wenig über den Kunden zu erfahren.
Nichtsdestotrotz gibt es hier keine festen Regeln. Man kann sich tatsächlich auch mit einem Fantasienamen vorstellen. Dies bringt eine gewisse Freiheit mit sich. Es ist jedoch wichtig – sich diesen ausgedachten Namen bis zum Termin zu merken. Es wäre ärgerlich, da zu stehen und plötzlich nicht weiterhin zu wissen, ebenso wie man heißt – oder ob man sich den Namen ausgedacht hat.
Eine Empfehlung bleibt auch als Neukunde den Nachnamen zu nennen. Das zeigt Wertschätzung gegenüber dem Friseur. Ebenso gibt es zahlreiche überraschende Geschichten über Namen. In manchen Fällen kennen Friseure die Stammkunden näher als ihre Freunde. Die Verbindung zwischen Friseur und Kunde kann sehr kostbar sein.
Abschließend bleibt zu sagen – egal wie man sich vorstellt die Hauptsache ist, dass man sich wohlfühlt. Sei es mit vollem Namen oder nur mit dem Vornamen. Ein weiterer Punkt ist – ob man sich als Stammkunde oder als neuer Kunde präsentiert. Dies kann die Einstellung des Friseurs beeinflussen. Manchmal sind die Salon-Mitarbeiter recht neugierig. Sie fragen nach der Haarpflege oder wie lange man schon die Frisur trägt.
Wenn man jedoch nicht bereit ist » den vollen Namen zu nennen « ist das auch in Ordnung. Wichtig ist – dass die Kommunikation einfach funktioniert. Ein zusätzlicher Vorteil: Beim Friseur geht es nicht nur ums' Haar. Es geht auch um Gespräche ´ die man führt und die Atmosphäre ` in der man sich befindet. Daher – sei einfach du selbst und genieße den Besuch beim Friseur!