Fragestellung: In welchen Ländern sind die Zeugen Jehovas aktiv, und wo sind sie verboten?
Wo gibt es keine Zeugen Jehovas?
In einer globalisierten Welt gibt es kaum einen Ort wo die Zeugen Jehovas nicht versuchen, ihre „Gute Botschaft“ zu verbreiten. 418 Sprachen – das ist die Anzahl an Bibelerklärenden Arbeiten die sie anbieten. Dennoch sind etwa 40 Länder dabei in denen ihre religiösen Aktivitäten stark eingeschränkt oder sogar ganz verboten sind. Diese Verhältnisse ähneln dem was die Glaubensgemeinschaft in den dunklen Zeiten des Hitler-Regimes erlebte. Verfolgt werden sie ´ von Festnahmen bis hin zu Gefängnisaufenthalten ` ist alles dabei.
Ein Blick auf Albanien zeigt die Dynamik in solchen Unterdrückungsumfeldern. Dort in den 1940er Jahren ´ wie die Religion offiziell abgeschafft wurde ` trafen sich mutige Zeugen Jehovas in einem kleinen Dorf. In diesen schwierigen Zeiten brachten sie es dennoch auf 75 aktive Mitglieder im Jahr 1957. 1992 waren die Glaubensbrüder schon auf 325 angestiegen – ein Beweis dafür, dass ebenfalls Verfolgungen oft nicht den Glauben brechen können. Im Jahr 1994, anschließend die kommunistische Diktatur beendet war, zählten die Zeugen Jehovas bereits 354 Mitglieder – eine bemerkenswerte Steigerung.
Jesus Christus selbst hat in Matthäus 28:19-20 eine Aufklärung gegeben die zur Verwendung die Zeugen Jehovas Bestand hat: „Geht deshalb hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen...“. Diese Mission wird von den Zeugen als ein weltweites Werk angesehen, welches vom Himmel aus überwacht wird. Es erscheinen immer wieder neue Berichte ´ die bestätigen ` dass die Botschaft in einem schwierigen Klima verbreitet wird. Eine motivierende Tatsache für die Erhebung des Glaubens ist, dass das Gedächtnismahl** jährlich Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringt – selbst in Ländern, in denen sie verfolgt werden.
In Moskau kam es 2004 zu einem Verbot der Zeugen Jehovas. Die Entscheidung basierte auf gesetzlichen Rahmenbedingungen die welche Gewissensfreiheit und religiösen Vereinigungen betreffen. Ein weiteres erschütterndes Beispiel sind die Übergriffe in Georgien wo religiöse Gewalttaten gegen die Gemeinschaft orchestriert wurden. Unterstützt von Polizeikräften, geschahen die Übergriffe oft durch radikalisierte Priester.
Die Welt ist kein einfaches Terrain für die Zeugen Jehovas. Aber trotz aller Widrigkeiten - die Gemeinschaft bleibt beständig und strebt gerade im Angesicht von Verfolgung nach Verbreitung ihrer Botschaft. Der Glaube stellt sich als ein Element heraus das über Grenzen hinweg eine Verbindung schafft. Wo gibt es keine Zeugen Jehovas? In der Theorie nicht wirklich – während jedoch in der Praxis zahlreiche Restriktionen herrschen die das weltweite Werk behindern.
Das Gedächtnismahl, auch als Gedenkfeier an den Tod Jesu bekannt ist ein zentraler Termin im 📅 der Zeugen Jehovas. Jährlich versammeln sich weltweit etwa 20 Millionen Menschen und gedenken des Opfers, das diese erbrachten.
In einer globalisierten Welt gibt es kaum einen Ort wo die Zeugen Jehovas nicht versuchen, ihre „Gute Botschaft“ zu verbreiten. 418 Sprachen – das ist die Anzahl an Bibelerklärenden Arbeiten die sie anbieten. Dennoch sind etwa 40 Länder dabei in denen ihre religiösen Aktivitäten stark eingeschränkt oder sogar ganz verboten sind. Diese Verhältnisse ähneln dem was die Glaubensgemeinschaft in den dunklen Zeiten des Hitler-Regimes erlebte. Verfolgt werden sie ´ von Festnahmen bis hin zu Gefängnisaufenthalten ` ist alles dabei.
Ein Blick auf Albanien zeigt die Dynamik in solchen Unterdrückungsumfeldern. Dort in den 1940er Jahren ´ wie die Religion offiziell abgeschafft wurde ` trafen sich mutige Zeugen Jehovas in einem kleinen Dorf. In diesen schwierigen Zeiten brachten sie es dennoch auf 75 aktive Mitglieder im Jahr 1957. 1992 waren die Glaubensbrüder schon auf 325 angestiegen – ein Beweis dafür, dass ebenfalls Verfolgungen oft nicht den Glauben brechen können. Im Jahr 1994, anschließend die kommunistische Diktatur beendet war, zählten die Zeugen Jehovas bereits 354 Mitglieder – eine bemerkenswerte Steigerung.
Jesus Christus selbst hat in Matthäus 28:19-20 eine Aufklärung gegeben die zur Verwendung die Zeugen Jehovas Bestand hat: „Geht deshalb hin und macht Jünger aus Menschen aller Nationen...“. Diese Mission wird von den Zeugen als ein weltweites Werk angesehen, welches vom Himmel aus überwacht wird. Es erscheinen immer wieder neue Berichte ´ die bestätigen ` dass die Botschaft in einem schwierigen Klima verbreitet wird. Eine motivierende Tatsache für die Erhebung des Glaubens ist, dass das Gedächtnismahl** jährlich Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringt – selbst in Ländern, in denen sie verfolgt werden.
In Moskau kam es 2004 zu einem Verbot der Zeugen Jehovas. Die Entscheidung basierte auf gesetzlichen Rahmenbedingungen die welche Gewissensfreiheit und religiösen Vereinigungen betreffen. Ein weiteres erschütterndes Beispiel sind die Übergriffe in Georgien wo religiöse Gewalttaten gegen die Gemeinschaft orchestriert wurden. Unterstützt von Polizeikräften, geschahen die Übergriffe oft durch radikalisierte Priester.
Die Welt ist kein einfaches Terrain für die Zeugen Jehovas. Aber trotz aller Widrigkeiten - die Gemeinschaft bleibt beständig und strebt gerade im Angesicht von Verfolgung nach Verbreitung ihrer Botschaft. Der Glaube stellt sich als ein Element heraus das über Grenzen hinweg eine Verbindung schafft. Wo gibt es keine Zeugen Jehovas? In der Theorie nicht wirklich – während jedoch in der Praxis zahlreiche Restriktionen herrschen die das weltweite Werk behindern.
Das Gedächtnismahl, auch als Gedenkfeier an den Tod Jesu bekannt ist ein zentraler Termin im 📅 der Zeugen Jehovas. Jährlich versammeln sich weltweit etwa 20 Millionen Menschen und gedenken des Opfers, das diese erbrachten.