Fragestellung: Wie haben die Teilnehmer der IHK Zwischenprüfung für Industriekaufmann/-frau im Herbst 2016 abgeschnitten und welche Antworten wurden gegeben?
Im 🍂 2016 fand die IHK Zwischenprüfung für Industriekaufleute statt. Die Prüfung stellt ein wichtiges Ereignis während der Ausbildung dar. Absolventen müssen zeigen was sie gelernt haben. Es gibt viele Themen und Fragen ´ die durchkämmt wurden ` die Ergebnisse lassen sich nun analysieren.
Die angesprochenen Antworten auf die Fragen zeugen von einem gewissen Fachwissen. Die Teilnehmer haben eine Vielfalt an Lösungen präsentiert - einige waren übereinstimmend, andere stark variierend. So nannte ein Teilnehmer die Antworten 1. 4⸴5, 2⸴1, 7⸴6, 3 und 2, sowie ebenfalls 1 bei Frage zwei.
Die gestellten Prüfungsfragen deckten verschiedene Lerninhalte ab die in der Ausbildung der Industriekaufleute relevant sind ebenso wie beispielsweise Materialwirtschaft Rechnungswesen und Marketing. Die Antworten auf Frage 7 beinhalteten spezifische Zahlen, in diesem Fall betrug die Nennanzahl 1․350 Punkte. Diese Punktzahl könnte eine zentrale Rolle bei der Bewertung gespielt haben.
Bei den einzelnen Fragen zeigte sich ein breites Spektrum an Wissensstand. Bei Fragen wie 22 nannte man die Zahl 4800. Diese reicht weit in die Kategorie von Finanz- und Rechnungswesen. Bekanntlich sind solche Informationen wichtig für eine fundierte Grundlagenarbeit in der Industrie. Frage 30 lautete beispielsweise "Was kostet Produkt X?". Hier wurde mit 35⸴00 💶 geantwortet, eine klare Preisaussage die auf Marktkenntnis hindeutet.
Die Diskussion rund um die Prüfung führte auch dazu: Dass Teilnehmer ihre Erfahrungen austauschten. Es gab Fragen über die Verfügbarkeit von Ressourcen und den Umgang mit Kundenanfragen. Auch Fragen zur Terminologie im Bereich Lagerwirtschaft fanden ihren Platz. Die Teilnehmerbenennung für Frage 39 bezüglich der Zeitpläne gab Uncertainty – "Spätestens 11:50 und frühestens 12:05″. Das spricht für planvolles Vorgehen und Zeitmanagement.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse der IHK Zwischenprüfung im Herbst 2016 eindrucksvoll dokumentieren wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Sie bieten auch eine Möglichkeit zur Reflexion des eigenen Wissens. Wo stehen die Absolventen im Vergleich zu ihren Kommilitonen? Wie gut sind die Antworten auf die Fragen die künftig den Weg in die Abschlussprüfung ebnen werden? Diese Punkte bleiben essenziell für alle Beteiligten.
Die Tatsache: Die Teilnehmer ihre Lösungsansätze und Ergebnisse öffentlich zur Schau stellten, hebt die kollaborative Lernkultur hervor. Im Zweifel bleibt die Vorfreude auf die nächsten Prüfungen bestehen – die Branche bleibt gespannt auf die Weiterentwicklung und neu gewonnen Erkenntnisse nach dieser Zwischenprüfung.
Die angesprochenen Antworten auf die Fragen zeugen von einem gewissen Fachwissen. Die Teilnehmer haben eine Vielfalt an Lösungen präsentiert - einige waren übereinstimmend, andere stark variierend. So nannte ein Teilnehmer die Antworten 1. 4⸴5, 2⸴1, 7⸴6, 3 und 2, sowie ebenfalls 1 bei Frage zwei.
Die gestellten Prüfungsfragen deckten verschiedene Lerninhalte ab die in der Ausbildung der Industriekaufleute relevant sind ebenso wie beispielsweise Materialwirtschaft Rechnungswesen und Marketing. Die Antworten auf Frage 7 beinhalteten spezifische Zahlen, in diesem Fall betrug die Nennanzahl 1․350 Punkte. Diese Punktzahl könnte eine zentrale Rolle bei der Bewertung gespielt haben.
Bei den einzelnen Fragen zeigte sich ein breites Spektrum an Wissensstand. Bei Fragen wie 22 nannte man die Zahl 4800. Diese reicht weit in die Kategorie von Finanz- und Rechnungswesen. Bekanntlich sind solche Informationen wichtig für eine fundierte Grundlagenarbeit in der Industrie. Frage 30 lautete beispielsweise "Was kostet Produkt X?". Hier wurde mit 35⸴00 💶 geantwortet, eine klare Preisaussage die auf Marktkenntnis hindeutet.
Die Diskussion rund um die Prüfung führte auch dazu: Dass Teilnehmer ihre Erfahrungen austauschten. Es gab Fragen über die Verfügbarkeit von Ressourcen und den Umgang mit Kundenanfragen. Auch Fragen zur Terminologie im Bereich Lagerwirtschaft fanden ihren Platz. Die Teilnehmerbenennung für Frage 39 bezüglich der Zeitpläne gab Uncertainty – "Spätestens 11:50 und frühestens 12:05″. Das spricht für planvolles Vorgehen und Zeitmanagement.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Ergebnisse der IHK Zwischenprüfung im Herbst 2016 eindrucksvoll dokumentieren wie wichtig eine gute Vorbereitung ist. Sie bieten auch eine Möglichkeit zur Reflexion des eigenen Wissens. Wo stehen die Absolventen im Vergleich zu ihren Kommilitonen? Wie gut sind die Antworten auf die Fragen die künftig den Weg in die Abschlussprüfung ebnen werden? Diese Punkte bleiben essenziell für alle Beteiligten.
Die Tatsache: Die Teilnehmer ihre Lösungsansätze und Ergebnisse öffentlich zur Schau stellten, hebt die kollaborative Lernkultur hervor. Im Zweifel bleibt die Vorfreude auf die nächsten Prüfungen bestehen – die Branche bleibt gespannt auf die Weiterentwicklung und neu gewonnen Erkenntnisse nach dieser Zwischenprüfung.