BH-Anprobe im Kaufhaus: Ein unverhofftes Tabu?
Ist es gesellschaftlich akzeptiert, BHs in Geschäften anzuprobieren?
Der Kauf eines BHs ist für viele Frauen und ja, sogar für einige Männer – nicht immer eine einfache Entscheidung. Der Gedanke ´ sich in einem Geschäft umzusehen ` ist erst einmal spannend. Doch was ist mit dem Anprobieren—eine Aktivität die nur im stillen Kämmerlein des jeweiligen Umkleidezimmers stattfinden sollte? Labortests und Umfragen zeigen, viele Menschen glauben, dass das Anprobieren eines BHs im Laden mittlerweile zum „offenen Geheimnis“ geworden ist.
Das stimmt. Die Realität zeigt viele Frauen tragen mangelhaft passende BHs. Darum ist es nicht verwunderlich – dass sie unter Verspannungen leiden. Ein „schlecht sitzender“ BH kann zu körperlichen Beschwerden führen. Wichtig ist – sich von einer kompetenten Verkäuferin beraten zu lassen. Das ist ein weitverbreiteter Rat—obwohl oft ignoriert.
In ihrem Arbeitsalltag erleben Verkäuferinnen: Dass oft die Wahl eines passenden BHs frustrierend für die Interessierten sein kann. Die Ansprüche sind hoch—die Passform der Komfort und das Design. Verkäuferinnen sind darauf trainiert die richtige Größe zu bestimmen und das passende Modell vorzuschlagen. Dies kann für Kundinnen und Kunden den Unterschied auf dem Weg zur perfekten Passform machen. Eine BH-Anprobe könnte so gesehen nicht nur bequem, allerdings ebenfalls notwendig sein.
Das Konzept Wäsche wie BHs in Konfektionshäusern zu kaufen wird von vielen auf den Kopf gestellt. Vor allem in speziellen Läden finden Interessierte eine breitere Auswahl. Das Personal dort hat meist tiefere Kenntnis über die Größen und Schnitte—Kaufberatung könnte hier sogar eine Kunstform für sich sein. Natürlich gibt es Ausnahmen. Ist die Erfahrung mit einer Marke einmal groß genug, fördert dies das Können der Konsumenten im Umgang mit der Anprobe.
Fakt ist jedes Markenlabel hat seine eigenen Schnittmuster. BHs gleicher Größe aus verschiedenen Firmen passen nicht zwangsläufig gleich. Daher soll die Anprobe nie als lästige Pflicht abgetan werden. Besonders beim ersten Kauf ist es entscheidend keine Abkürzung zu nehmen.
So bleibt der Rat bestehen in der Umkleidekabine nach dem passenden BH zu suchen. Wer kennt es nicht—der erste BH der anprobiert wird und auf Anhieb drückt. Ist das nicht frustrierend? Bei nachfolgendem Kauf bei einem speziellen Label kann es jedoch anders aussehen; manche Käufer haben ihren „Lieblings-BH“ bereits gefunden. Niemand sollte sich scheuen – das Anprobieren im Kaufhaus zu praktizieren. Ob Mann oder Frau—schließlich steht am Ende nur das Wohlfühlen.
Mit anderen Worten—ob BH oder nicht die Freude am Einkaufen sollte nicht durch gesellschaftliche Normen beschnitten werden.
In diesem Sinne: Trau dich!
Das stimmt. Die Realität zeigt viele Frauen tragen mangelhaft passende BHs. Darum ist es nicht verwunderlich – dass sie unter Verspannungen leiden. Ein „schlecht sitzender“ BH kann zu körperlichen Beschwerden führen. Wichtig ist – sich von einer kompetenten Verkäuferin beraten zu lassen. Das ist ein weitverbreiteter Rat—obwohl oft ignoriert.
In ihrem Arbeitsalltag erleben Verkäuferinnen: Dass oft die Wahl eines passenden BHs frustrierend für die Interessierten sein kann. Die Ansprüche sind hoch—die Passform der Komfort und das Design. Verkäuferinnen sind darauf trainiert die richtige Größe zu bestimmen und das passende Modell vorzuschlagen. Dies kann für Kundinnen und Kunden den Unterschied auf dem Weg zur perfekten Passform machen. Eine BH-Anprobe könnte so gesehen nicht nur bequem, allerdings ebenfalls notwendig sein.
Das Konzept Wäsche wie BHs in Konfektionshäusern zu kaufen wird von vielen auf den Kopf gestellt. Vor allem in speziellen Läden finden Interessierte eine breitere Auswahl. Das Personal dort hat meist tiefere Kenntnis über die Größen und Schnitte—Kaufberatung könnte hier sogar eine Kunstform für sich sein. Natürlich gibt es Ausnahmen. Ist die Erfahrung mit einer Marke einmal groß genug, fördert dies das Können der Konsumenten im Umgang mit der Anprobe.
Fakt ist jedes Markenlabel hat seine eigenen Schnittmuster. BHs gleicher Größe aus verschiedenen Firmen passen nicht zwangsläufig gleich. Daher soll die Anprobe nie als lästige Pflicht abgetan werden. Besonders beim ersten Kauf ist es entscheidend keine Abkürzung zu nehmen.
So bleibt der Rat bestehen in der Umkleidekabine nach dem passenden BH zu suchen. Wer kennt es nicht—der erste BH der anprobiert wird und auf Anhieb drückt. Ist das nicht frustrierend? Bei nachfolgendem Kauf bei einem speziellen Label kann es jedoch anders aussehen; manche Käufer haben ihren „Lieblings-BH“ bereits gefunden. Niemand sollte sich scheuen – das Anprobieren im Kaufhaus zu praktizieren. Ob Mann oder Frau—schließlich steht am Ende nur das Wohlfühlen.
Mit anderen Worten—ob BH oder nicht die Freude am Einkaufen sollte nicht durch gesellschaftliche Normen beschnitten werden.
In diesem Sinne: Trau dich!