Der Stahlträger im Eigenheim – Tipps und Tricks für den Einbau
Wie lässt sich ein 350 Kilogramm schwerer Stahlträger sicher in ein Einfamilienhaus integrieren?
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Die Idee, Wände im Eigenheim zu entfernen – sie ist verlockend. Doch die Umsetzung birgt Herausforderungen. Wenn eine Wand tragend ist – wird es komplex. Ein Statiker hat klar gestellt, dass der Einbau eines HEB240-Trägers notwendig ist. Jedoch, ebenso wie kriegt man diesen 350 Kilogramm schweren Stahlträger in die Öffnung? Das Erdgeschoss liegt vor einem mit offenen Möglichkeiten – oder ist es so einfach?
Ein Durchbruch von 3 bis 4 Metern ist kein Kinderspiel. Der Träger muss auf jeder Seite etwa 50 Zentimeter aufliegen. Hier sind wir also bei einem Gesamtgewicht zwischen 340 und 425 Kilo, irgendwo im Bereich von Mensch und Maschine. Man könnte jetzt überlegen, ob es geeignete Hilfsmittel gibt – und die Antwort lautet: Ja, sie existieren.
Der Einsatz eines Flaschenzugs wäre eine kluge Wahl. Man könnte denken das ist kein Hexenwerk jedoch Vorsicht ist geboten. Hydraulikwinden sind ähnlich wie sehr nützlich. Diese Geräte helfen dabei das schwere Stück Stück für Stück in die benötigte Position zu bringen. Der Träger muss hochgehoben werden – gerne ebenfalls in mehreren Abschnitten um die Sicherheit nicht zu gefährden.
Natürlich steckt hier zusätzlich dazu dahinter als nur das Anheben des Stahlträgers. Zunächst einmal ist es notwendig die Decke abzufangen. Ein gelernter Maurermeister wird bestätigen – dies sollte immer zuallererst geschehen! Andernfalls drohen schlimme Folgen: Verletzungen oder sogar schlimmere Sachschäden könnten die ungebetene Konsequenz sein.
Was nützt es, einen Träger zu transportieren, wenn keine richtigen Gerätschaften vorhanden sind? Überlegen Sie die Unterstützung einer Fachfirma in Anspruch zu nehmen. Die Fachleute wissen wie sie solche Projekte umsetzen und verfügen über die nötige Ausrüstung – nicht jeder hat einen Flaschenzug im Keller.
Ein kleiner Trick: Vor dem Einbau des Stahlträgers empfehlen Experten, diesen mit Rostschutzfarbe zu streichen. Das schützt den wichtigen Baustoff. Manchmal ist einfache Eigenleistung sehr effektiv!
Fassen wir zusammen: Ein 350 Kilo schwerer Stahlträger in ein Einfamilienhaus einzubauen – das ist möglich. Sicherheit geht jedoch vor und im Zweifel – lieber einen Experten ins Boot holen. Machen Sie die Arbeit sicher und effizient!
Die Idee, Wände im Eigenheim zu entfernen – sie ist verlockend. Doch die Umsetzung birgt Herausforderungen. Wenn eine Wand tragend ist – wird es komplex. Ein Statiker hat klar gestellt, dass der Einbau eines HEB240-Trägers notwendig ist. Jedoch, ebenso wie kriegt man diesen 350 Kilogramm schweren Stahlträger in die Öffnung? Das Erdgeschoss liegt vor einem mit offenen Möglichkeiten – oder ist es so einfach?
Ein Durchbruch von 3 bis 4 Metern ist kein Kinderspiel. Der Träger muss auf jeder Seite etwa 50 Zentimeter aufliegen. Hier sind wir also bei einem Gesamtgewicht zwischen 340 und 425 Kilo, irgendwo im Bereich von Mensch und Maschine. Man könnte jetzt überlegen, ob es geeignete Hilfsmittel gibt – und die Antwort lautet: Ja, sie existieren.
Der Einsatz eines Flaschenzugs wäre eine kluge Wahl. Man könnte denken das ist kein Hexenwerk jedoch Vorsicht ist geboten. Hydraulikwinden sind ähnlich wie sehr nützlich. Diese Geräte helfen dabei das schwere Stück Stück für Stück in die benötigte Position zu bringen. Der Träger muss hochgehoben werden – gerne ebenfalls in mehreren Abschnitten um die Sicherheit nicht zu gefährden.
Natürlich steckt hier zusätzlich dazu dahinter als nur das Anheben des Stahlträgers. Zunächst einmal ist es notwendig die Decke abzufangen. Ein gelernter Maurermeister wird bestätigen – dies sollte immer zuallererst geschehen! Andernfalls drohen schlimme Folgen: Verletzungen oder sogar schlimmere Sachschäden könnten die ungebetene Konsequenz sein.
Was nützt es, einen Träger zu transportieren, wenn keine richtigen Gerätschaften vorhanden sind? Überlegen Sie die Unterstützung einer Fachfirma in Anspruch zu nehmen. Die Fachleute wissen wie sie solche Projekte umsetzen und verfügen über die nötige Ausrüstung – nicht jeder hat einen Flaschenzug im Keller.
Ein kleiner Trick: Vor dem Einbau des Stahlträgers empfehlen Experten, diesen mit Rostschutzfarbe zu streichen. Das schützt den wichtigen Baustoff. Manchmal ist einfache Eigenleistung sehr effektiv!
Fassen wir zusammen: Ein 350 Kilo schwerer Stahlträger in ein Einfamilienhaus einzubauen – das ist möglich. Sicherheit geht jedoch vor und im Zweifel – lieber einen Experten ins Boot holen. Machen Sie die Arbeit sicher und effizient!