Undichte Fenster bei Starkregen - Strategien zur Behebung des Problems
Wie kann man undichte Fenster bei starkem Regen effektiv abdichten?
Ein drückendes nagendes Problem manifestiert sich wenn Starkregen eintritt. Besonders frustrierend ist es – wenn Wasser aus der Regenschiene im Fensterrahmen eindringt. Dabei handelt es sich häufig um Kunststofffenster. Was tun, wenn Wasser in die Wohnung gelangt? Diese Frage stellt sich vielen Betroffenen.
Zunächst einmal könnte die Regenschiene der Übeltäter sein. Zwei kleine Löcher sind oft vorhanden. Man könnte meinen das Wasser würde einfach dort heraustropfen. Ursache muss aber nicht nur die Regenschiene sein. Auch die Dichtungen rund um das 🪟 - vor allem bei älteren Modellen - sind oft nicht weiterhin funktionstüchtig. Ein erster Schritt zur Behebung des Problems könnte die Reinigung der Regenschiene sein. Ein einfaches 🔧 wie ein "Pfeifenputzer” kann helfen die Löcher von Verstopfungen zu befreien. In jedem Fall sollte der Mietverhältnis-Frage geklärt werden.
Im Idealfall kontaktiert man zuerst den Vermieter. Denn sollte man die Reparatur selbst einleiten könnte man die Kosten selber tragen müssen. Das ist ein Risiko – das man vermeiden sollte. Der Vermieter hat eine Verantwortung und muss für die Instandsetzung sorgen. Sollte er jedoch unkooperativ sein, gilt das rechtliche Prinzip: Der Mieter hat dann eventuell das Nachsehen.
Fenster und Haustüren sind per se nicht schlagregendicht. Damit muss man sich abfinden. Eine weitere wichtige Maßnahme ist das Überprüfen der Dichtungen. Insbesondere Fenster ´ die älter als sieben Jahre sind ` könnten neue Dichtungen benötigen. Aber Vorsicht! Gummidichtungen eignen sich in solchen Fällen oft nicht. Stattdessen sollten TPE-Schlauchdichtungen verwendet werden. Diese bieten eine bessere Abdichtung.
Woher erfährt man nun was eine solche Dichtung kostet? Es gibt zahlreiche Ressourcen und Foren die aktuell Informationen bieten. Doch man stößt ebenfalls auf unüberlegte Ratschläge. Der Hinweis einen Blumenkasten vor das Fenster zu stellen zeigt oft die Unkenntnis mancher die versuchen, das Problem zu lösen.
Und was ist, wenn der Fragesteller vielleicht der Eigentümer des Objekts ist? In diesem Fall kann man keine pauschalen Empfehlungen aussprechen. Die Situation wäre dann ganz anders. Es ist also wichtig ´ die konkreten Umstände zu betrachten ` um geeignete Lösungen zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Absicherung gegen Regen nicht nur die Verantwortung des Mieters ist. Es ist jedoch auch wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Zustand der Fenster regelmäßig zu überprüfen. Ein kleiner Aufwand kann letztlich große Schäden an der Wohnung vermeiden helfen. Schützt eure Räume vor Feuchtigkeit - es lohnt sich.
Zunächst einmal könnte die Regenschiene der Übeltäter sein. Zwei kleine Löcher sind oft vorhanden. Man könnte meinen das Wasser würde einfach dort heraustropfen. Ursache muss aber nicht nur die Regenschiene sein. Auch die Dichtungen rund um das 🪟 - vor allem bei älteren Modellen - sind oft nicht weiterhin funktionstüchtig. Ein erster Schritt zur Behebung des Problems könnte die Reinigung der Regenschiene sein. Ein einfaches 🔧 wie ein "Pfeifenputzer” kann helfen die Löcher von Verstopfungen zu befreien. In jedem Fall sollte der Mietverhältnis-Frage geklärt werden.
Im Idealfall kontaktiert man zuerst den Vermieter. Denn sollte man die Reparatur selbst einleiten könnte man die Kosten selber tragen müssen. Das ist ein Risiko – das man vermeiden sollte. Der Vermieter hat eine Verantwortung und muss für die Instandsetzung sorgen. Sollte er jedoch unkooperativ sein, gilt das rechtliche Prinzip: Der Mieter hat dann eventuell das Nachsehen.
Fenster und Haustüren sind per se nicht schlagregendicht. Damit muss man sich abfinden. Eine weitere wichtige Maßnahme ist das Überprüfen der Dichtungen. Insbesondere Fenster ´ die älter als sieben Jahre sind ` könnten neue Dichtungen benötigen. Aber Vorsicht! Gummidichtungen eignen sich in solchen Fällen oft nicht. Stattdessen sollten TPE-Schlauchdichtungen verwendet werden. Diese bieten eine bessere Abdichtung.
Woher erfährt man nun was eine solche Dichtung kostet? Es gibt zahlreiche Ressourcen und Foren die aktuell Informationen bieten. Doch man stößt ebenfalls auf unüberlegte Ratschläge. Der Hinweis einen Blumenkasten vor das Fenster zu stellen zeigt oft die Unkenntnis mancher die versuchen, das Problem zu lösen.
Und was ist, wenn der Fragesteller vielleicht der Eigentümer des Objekts ist? In diesem Fall kann man keine pauschalen Empfehlungen aussprechen. Die Situation wäre dann ganz anders. Es ist also wichtig ´ die konkreten Umstände zu betrachten ` um geeignete Lösungen zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Absicherung gegen Regen nicht nur die Verantwortung des Mieters ist. Es ist jedoch auch wichtig, präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Zustand der Fenster regelmäßig zu überprüfen. Ein kleiner Aufwand kann letztlich große Schäden an der Wohnung vermeiden helfen. Schützt eure Räume vor Feuchtigkeit - es lohnt sich.