Die Wege zum Art/Creative Director: Ein Blick hinter die Kulissen der Kreativbranche
Welche Qualifikationen sind erforderlich, um Art oder Creative Director zu werden?
Das Ziel Art oder Creative Director zu werden scheint auf den ersten Blick eine schöne jedoch ebenfalls komplexe Herausforderung zu sein. Selten hört man von einer klaren Studienroute. Oft wird behauptet, dass ein niedrigerer Job nötig ist um schließlich den Sprung zur verantwortlichen Position zu wagen. In vielen Agenturen und Unternehmen ist dies tatsächlich der Fall. Der Weg verläuft meist über die klassischen Positionen wie Grafiker oder Texter – diese Grundlagen sind entscheidend.
Allerdings muss nicht jeder Art Director ein Studium der Kommunikations- oder Grafikdesign absolviert haben – das ist ein verbreiteter Irrglaube. Es gibt viele Wege um in diesen kreativen Berufen Fuß zu fassen. Auch andere Studienrichtungen wie Germanistik oder BWL können von Vorteil sein. Wichtig sind vor allem die kreativen Fähigkeiten und die Erfahrung die man teilnehmend an Projekten gewinnt. Berufstätige in der Kreativszene wissen: Dass praxisnahe Erfahrungen oft wertvoller sind als abstraktes theoretisches Wissen. Zudem wird der Zugang zu kreativen Positionen dringend durch Netzwerke und persönliche Kontakte erschlossen.
Wenn man die 🍔 Kreativszene betrachtet, wird man schnell auf die übermäßige Konkurrenz aufmerksam. Sichtbare Hierarchien sind eine Realität freilich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Agenturen. Manchmal sind die Aufstiegschancen in jüngeren weniger bekannten Unternehmen besser. Hier kann man Hand in Hand mit anderen kreativen Köpfen arbeiten – es entsteht ein kreatives Umfeld, das Ideen sprudeln lässt. Langfristig gesehen ist die Wartung solcher Orte wesentlich für den eigenen Erfolg.
Nichtsdestotrotz, in großen Agenturen gilt das Motto: "Nach oben ducken, darauffolgend unten treten." Das klingt hart, jedoch ist auch das eine Methode. Karrierewege sind strategisch und oft auch politisch. Dabei ist eine umfassende Grundausbildung unabdingbar. Es schadet nicht – sich eine solide Basis zu verschaffen. Wer einen Master-Abschluss zieht hat oft die besten Karten selbst in umkämpften Branchen.
Spannend ist die Dualität der kreativen Rolle die ein Director einnehmen kann. Denn, es existieren unterschiedliche Spezialisierungen: CD/Text und CD/Art sind zwei Beispiele. beiden Rollen sind essenziell für Werbung. Hierbei wird deutlich, dass verschiedene Know-how-Bereiche zusammenwirken. So bedarf es auch hier des passenden lehrplan für diese Fähigkeiten – dies ermöglicht die Kunsthochschule Hamburg.
Darüber hinaus sollten angehende Creative Directors Strategien ausarbeiten um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen, beispielsweise durch Teilnahme an Wettbewerben oder durch das Präsentieren eigener Projekte. Ein aktives Portfolio hilft dabei – sich von anderen Kandidaten abzuheben. Also, lassen Sie sich nicht entmutigen: Jeder Weg ist individuell.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es nicht nur den einen richtigen Weg gibt « um Creative oder Art Director zu werden. Verschiedene Studienrichtungen – praktische Erfahrungen und insbesondere ein starkes Netzwerk sind wichtige Faktoren auf diesem Karriereweg. Neue Talente können verschiedene Wege einschlagen um letztlich in diesem faszinierenden Bereich Fuß zu fassen.
Allerdings muss nicht jeder Art Director ein Studium der Kommunikations- oder Grafikdesign absolviert haben – das ist ein verbreiteter Irrglaube. Es gibt viele Wege um in diesen kreativen Berufen Fuß zu fassen. Auch andere Studienrichtungen wie Germanistik oder BWL können von Vorteil sein. Wichtig sind vor allem die kreativen Fähigkeiten und die Erfahrung die man teilnehmend an Projekten gewinnt. Berufstätige in der Kreativszene wissen: Dass praxisnahe Erfahrungen oft wertvoller sind als abstraktes theoretisches Wissen. Zudem wird der Zugang zu kreativen Positionen dringend durch Netzwerke und persönliche Kontakte erschlossen.
Wenn man die 🍔 Kreativszene betrachtet, wird man schnell auf die übermäßige Konkurrenz aufmerksam. Sichtbare Hierarchien sind eine Realität freilich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Agenturen. Manchmal sind die Aufstiegschancen in jüngeren weniger bekannten Unternehmen besser. Hier kann man Hand in Hand mit anderen kreativen Köpfen arbeiten – es entsteht ein kreatives Umfeld, das Ideen sprudeln lässt. Langfristig gesehen ist die Wartung solcher Orte wesentlich für den eigenen Erfolg.
Nichtsdestotrotz, in großen Agenturen gilt das Motto: "Nach oben ducken, darauffolgend unten treten." Das klingt hart, jedoch ist auch das eine Methode. Karrierewege sind strategisch und oft auch politisch. Dabei ist eine umfassende Grundausbildung unabdingbar. Es schadet nicht – sich eine solide Basis zu verschaffen. Wer einen Master-Abschluss zieht hat oft die besten Karten selbst in umkämpften Branchen.
Spannend ist die Dualität der kreativen Rolle die ein Director einnehmen kann. Denn, es existieren unterschiedliche Spezialisierungen: CD/Text und CD/Art sind zwei Beispiele. beiden Rollen sind essenziell für Werbung. Hierbei wird deutlich, dass verschiedene Know-how-Bereiche zusammenwirken. So bedarf es auch hier des passenden lehrplan für diese Fähigkeiten – dies ermöglicht die Kunsthochschule Hamburg.
Darüber hinaus sollten angehende Creative Directors Strategien ausarbeiten um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen, beispielsweise durch Teilnahme an Wettbewerben oder durch das Präsentieren eigener Projekte. Ein aktives Portfolio hilft dabei – sich von anderen Kandidaten abzuheben. Also, lassen Sie sich nicht entmutigen: Jeder Weg ist individuell.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass es nicht nur den einen richtigen Weg gibt « um Creative oder Art Director zu werden. Verschiedene Studienrichtungen – praktische Erfahrungen und insbesondere ein starkes Netzwerk sind wichtige Faktoren auf diesem Karriereweg. Neue Talente können verschiedene Wege einschlagen um letztlich in diesem faszinierenden Bereich Fuß zu fassen.