Die Auslegung von Johannes 14,12: Bedeutung und größere Werke in der Botschaft Jesu
Was versteht man unter den "größeren Werken", die Jesus in Johannes 14,12 verspricht, und welche Bedeutung hat dies für die heutige Zeit?
Im Evangelium des Johannes, Kapitel 14, Vers 12, spricht Jesus von der Möglichkeit, größere Werke zu tun. Diese Aussage wirft viele Fragen auf. Was sind diese "größeren Werke"? Wer ist damit gemeint? Eine tiefergehende Analyse zeigt – dass diese Werke eng mit dem Wirken der Apostel und der Verbreitung der christlichen Botschaft verbunden sind.
Zunächst einmal müssen wir uns die Rahmenbedingungen anschauen. Der Dienst Jesu bestand darin – durch Predigen und Wundertaten das Königreich Gottes zu verkünden. Wie in Lukas 8⸴1 und 4⸴43 beschrieben, reiste Jesus von Stadt zu Stadt. Er hat das Fundament gelegt – auf dem seine Jünger später die Kirche aufbauen sollten. Hier zeigt sich klar die Notwendigkeit die gute Nachricht in die Welt zu tragen.
Ein zentraler Aspekt von Johannes 14⸴12 ist die Rolle des Heiligen Geistes, ebenso wie in Apostelgeschichte 1⸴8 erwähnt. "Ihr werdet Kraft empfangen." Diese Kraft befähigt die Jünger, das Werk Jesu fortzusetzen. Sie sind nicht allein. Jesus kündigt an: Dass die Ausbreitung der Botschaft das Herzenstück ihrer Mission werden wird.
Jetzt müssen wir die Frage nach den "größeren Werken" adressieren. In Matthäus 24⸴14 kündigt Jesus an, dass die gute Nachricht "in der ganzen Welt verkündet werden" soll. Schon damals war es eine außergewöhnliche Herausforderung die Botschaft an alle Völker zu bringen. Heute allerdings leben wir in einer Zeit in der die christliche Botschaft über 230 Länder und in 392 Sprachen verbreitet wird. Dies sind Dimensionen – die Jesus zu seinen Lebzeiten nicht erreichen konnte.
Die Bedeutung dieser "größeren Werke" ist unbestreitbar. Sie stehen als Zeichen dafür: Dass das Werk Gottes sich über die Grenzen des Heiligen Landes hinaus ausdehnt. Es ist ein weltweiter Auftrag. Jesus sammelte eine kleine Schar von Jüngern. Die Apostel hingegen erreichten die Heidenvölker. Dies ist ein entscheidender Schritt - die Botschaft die Jesus der jüdischen Bevölkerung gab, wurde universell.
Eine interessante Perspektive bezüglich der Frage nach dem "Herrscher dieser Welt" deutet auf das Übel hin, das die Gesellschaft plagt. Mit der "Kollektiven Neurose" als einem Beispiel zeigt man wie tief die Wurzel des Übels in der Gesellschaft sitzt. Die Heilung dieser Übel könnte deshalb als ein groß angelegtes "Werk" angesehen werden, dem sich die moderne Kirche widmet.
Die Apostel erlebten während ihrer Mission große Bekehrungen. Es ist bemerkenswert wie sie mit der Unterstützung des Heiligen Geistes größere Anzahlen an Menschen erreichten, verglichen mit der Anzahl die Jesus zu seinen Lebzeiten sammelte. Es bleibt nicht nur bei der Zahl der Gläubigen ´ allerdings ebenfalls in der Art und Weise ` wie das Evangelium heute verbreitet wird.
Wir sehen, dass die "größeren Werke" sowie historische als auch prophetische Dimensionen haben. Sie verkörpern die universelle Reichweite der Botschaft und zeugen von den tiefen theologischen Wahrheiten die in der christlichen Lehre verborgen sind. Das Predigen der guten Botschaft ist nicht nur eine Aufforderung an die Jünger ´ sondern ein Auftrag ` der bis heute relevant bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Johannes 14⸴12 weitreichende Bedeutung hat. Die "größeren Werke" die Jesus verspricht, betreffen nicht nur die Verbreitung seiner Lehren. Sie stehen auch für die Kraft des Heiligen Geistes und das Wirken der Kirche durch die Jahrhunderte. Die Erfüllung dieser Prophezeiung ist in der Welt sichtbar und geschieht in einem Ausmaß, das Jesus nie für möglich gehalten hätte.
Zunächst einmal müssen wir uns die Rahmenbedingungen anschauen. Der Dienst Jesu bestand darin – durch Predigen und Wundertaten das Königreich Gottes zu verkünden. Wie in Lukas 8⸴1 und 4⸴43 beschrieben, reiste Jesus von Stadt zu Stadt. Er hat das Fundament gelegt – auf dem seine Jünger später die Kirche aufbauen sollten. Hier zeigt sich klar die Notwendigkeit die gute Nachricht in die Welt zu tragen.
Ein zentraler Aspekt von Johannes 14⸴12 ist die Rolle des Heiligen Geistes, ebenso wie in Apostelgeschichte 1⸴8 erwähnt. "Ihr werdet Kraft empfangen." Diese Kraft befähigt die Jünger, das Werk Jesu fortzusetzen. Sie sind nicht allein. Jesus kündigt an: Dass die Ausbreitung der Botschaft das Herzenstück ihrer Mission werden wird.
Jetzt müssen wir die Frage nach den "größeren Werken" adressieren. In Matthäus 24⸴14 kündigt Jesus an, dass die gute Nachricht "in der ganzen Welt verkündet werden" soll. Schon damals war es eine außergewöhnliche Herausforderung die Botschaft an alle Völker zu bringen. Heute allerdings leben wir in einer Zeit in der die christliche Botschaft über 230 Länder und in 392 Sprachen verbreitet wird. Dies sind Dimensionen – die Jesus zu seinen Lebzeiten nicht erreichen konnte.
Die Bedeutung dieser "größeren Werke" ist unbestreitbar. Sie stehen als Zeichen dafür: Dass das Werk Gottes sich über die Grenzen des Heiligen Landes hinaus ausdehnt. Es ist ein weltweiter Auftrag. Jesus sammelte eine kleine Schar von Jüngern. Die Apostel hingegen erreichten die Heidenvölker. Dies ist ein entscheidender Schritt - die Botschaft die Jesus der jüdischen Bevölkerung gab, wurde universell.
Eine interessante Perspektive bezüglich der Frage nach dem "Herrscher dieser Welt" deutet auf das Übel hin, das die Gesellschaft plagt. Mit der "Kollektiven Neurose" als einem Beispiel zeigt man wie tief die Wurzel des Übels in der Gesellschaft sitzt. Die Heilung dieser Übel könnte deshalb als ein groß angelegtes "Werk" angesehen werden, dem sich die moderne Kirche widmet.
Die Apostel erlebten während ihrer Mission große Bekehrungen. Es ist bemerkenswert wie sie mit der Unterstützung des Heiligen Geistes größere Anzahlen an Menschen erreichten, verglichen mit der Anzahl die Jesus zu seinen Lebzeiten sammelte. Es bleibt nicht nur bei der Zahl der Gläubigen ´ allerdings ebenfalls in der Art und Weise ` wie das Evangelium heute verbreitet wird.
Wir sehen, dass die "größeren Werke" sowie historische als auch prophetische Dimensionen haben. Sie verkörpern die universelle Reichweite der Botschaft und zeugen von den tiefen theologischen Wahrheiten die in der christlichen Lehre verborgen sind. Das Predigen der guten Botschaft ist nicht nur eine Aufforderung an die Jünger ´ sondern ein Auftrag ` der bis heute relevant bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Johannes 14⸴12 weitreichende Bedeutung hat. Die "größeren Werke" die Jesus verspricht, betreffen nicht nur die Verbreitung seiner Lehren. Sie stehen auch für die Kraft des Heiligen Geistes und das Wirken der Kirche durch die Jahrhunderte. Die Erfüllung dieser Prophezeiung ist in der Welt sichtbar und geschieht in einem Ausmaß, das Jesus nie für möglich gehalten hätte.