"Gaming im Übermaß – Wo verläuft die Grenze zwischen Hobby und Sucht?"

Ist es gesundheitsschädlich, den ganzen Tag am PC zu spielen?

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Zocken bis zum Morgengrauen – Wer kennt das nicht? Es gibt Zeiträume im Leben da scheinen Videospiele nahezu die einzige Quelle von Freude zu sein. Wenn die Realität Alltag wird, fragen sich immer weiterhin Menschen: Ist es schlimm, wenn man den ganzen Tag am PC zockt? Nun die Antwort darauf ist vielschichtig. Menschen erleben unterschiedliche Dinge beim Spielen.

Ein Kollege berichtete: Dass er während seines Weihnachtsurlaubs vier Tage am Stück gespielt hat. Das mag für viele unvorstellbar erscheinen freilich erlebte er dies als angenehm – schließlich gibt es Pausen für Essen, Toilettengänge und Schlaf. Das bewährte Spiel Anno 1701 zog seine Aufmerksamkeit auf sich. „Schaden kann es nicht“, denkt er, da es eine strategische Herausforderung bietet. Im Vergleich zu anderen Spielen · die oft einen frustrierenden Einfluss auf den Spieler haben · steht Anno eher im Einklang mit verschiedenen Denkansätzen.

Zahlreiche Spieler, ob sie nun Rennspiele, Ego-Shooter oder Sportspiele favorisieren, haben ihre eigenen Gewohnheiten. Spannend bleibt zudem die Frage – ebenso wie lange man in einer Sitzung spielen sollte. Wobei eine durchschnittliche Spieldauer von etwa zwei Stunden für viele realistisch ist. Viele werden jedoch feststellen – dass sie nicht mehr als diese Zeitsspanne am Stück zocken können. Wenn man langfristig den Fokus auf Videospiele legt leidet das echte Leben unweigerlich. Wenn andere Verpflichtungen leidend werden, sollte man innehalten.

Freunde soziale Interaktionen und das Ausgehen können als Ausgleich zum Gaming dienlich sein. Es heißt oft, kommt die „Gaming-Nacht“ zurück, so wird das multiperspektivisch betrachtet. Bei der Frage ´ ob stundenlanges Zocken schädlich ist oder nicht ` bezieht sich die Antwort auf die eigene Wahrnehmung. Manchmal ist es notwendig – die Realität zu reflektieren.

Positives bleibt zu betonen – Vielfältigkeit im Leben entscheidet. Spieler müssen das Gleichgewicht finden zwischen realen Erlebnissen und virtuellen Herausforderungen. Ein zügiger Wechsel zwischen den Welten ist sinnvoll. Those who find themselves five Stunden täglich vor dem Bildschirm setzen sich selbst in Gefahr, ihren Alltag zu vernachlässigen. Das ist nicht nachhaltig.

Zunehmend wächst die Erkenntnis, dass alles im Maß bleibt. Das Zocken wird kritisch – wenn es die bestehenden Lebensstrukturen komplett verdrängt. Für die mentale Gesundheit ist es entscheidend Hobbys und soziale Kontakte zu pflegen. Kommt der 💻 jedoch zur Hauptbezugsperson, dann müssen Alarmglocken läuten. Die Grenze zwischen Genuss und Sucht ist schmal jedoch wahr. Verdrängte Schulaufgaben, vernachlässigte Beziehungen – die Wohlfühlzone wird brüchig.

Der Mensch – er sollte stets das Gleichgewicht finden. Zocken als hobby im Rahmen ist in Ordnung. Ansprechbar zu bleiben und ebenfalls die Schule und andere Lebensaspekte in den Vordergrund zu stellen ist essenziell. Lass die Spiele für eine gewisse Zeit ruhen und erlebe das Leben außerhalb des Bildschirms. So bleibt der Spaß intakt. Abgeschlossen sei: Dass der Reiz diesen digitalen Dschungel zu überqueren, nicht auf Kosten eines wertvollen Lebensstils gehen sollte.






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