Mehrfachbewerbung bei Lufthansa – Risiko oder Chance?
Ist es sinnvoll, sich bei verschiedenen Standorten eines Unternehmens zu bewerben, ohne die möglichen Folgen zu bedenken?
In der heutigen Zeit neigen viele Bewerber dazu, ihre Chancen durch Mehrfachbewerbungen innerhalb eines Unternehmens zu erhöhen. Das Beispiel der Lufthansa Technik (LHT) in Deutschland zeigt, dass hier einige Überlegungen von großer Bedeutung sind. Aufgrund der zentralisierten Personalabteilung in Hamburg – ein Fakt, den viele möglicherweise nicht kennen – kann das Vorgehen sich an mehreren Standorten zu bewerben problematisch werden.
Eine zentrale Personalabteilung verwaltet die Daten aller Bewerber. Das bedeutet – dass die Bewerbung in München und ebenfalls in Frankfurt oder Hamburg nicht unbemerkt bleiben wird. Ein Selbstschutzmechanismus im Unternehmenssystem kann dazu führen, dass die Bewerber negativ beurteilt werden. Einige könnten denken: Dass eine Absage an einem Standort auch eine Absage an einem anderen ist. Die Logik dabei ist einfach: Ein nicht bestandener Einstellungstest könnte zu einem Vermerk führen der alle weiteren Bewerbungen beeinflusst. Ein unerfreulicher Gedanke – und der könnte Realität werden.
Dennoch müssen wir nicht vergessen: Dass die individuelle Haltung entscheidend sein kann. Manche Personalverantwortliche sehen in einer solchen Bewerbung eine hohe Motivation und ein starkes Interesse an der Firma. Flexibilität wird in vielen Branchen geschätzt. Ein Bewerber könnte argumentieren: Dass er offen für verschiedene Standorte ist. Doch was passiert, wenn diese Flexibilität als Desinteresse gewertet wird? Die Antwort könnte disqualifizierend sein.
Eine Absolventin der neuesten Studiengänge im technischen Gütesiegel könnte gehofft haben, mit einer Bewerbung in München zu punkten – die Mietpreise sind dort jedoch astronomisch hoch. Realitätsnähe ist entscheidend. Ein sorgloser Umgang mit der Wohnsituation könnte zusätzlichen Druck aufbauen der die Leistungsfähigkeit bei Bewerbungsgesprächen beeinträchtigt.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass größere Unternehmen oftmals durch zentrale Bewerbungsportale viele Bewerbungen überblicken. Das heißt, eine und dieselbe Bewerbung könnte an unterschiedlichen Standorten behandelt werden. Hier könnte der 🔑 zum Erfolg die richtige Kommunikation sein. Ein Hinweis im Bewerbungsschreiben ´ der die Flexibilität der Standorte unterstreicht ` könnte hilfreich sein. Letztlich jedoch bleibt die Frage: Ist es das Risiko wert, oder sollte man sich lieber auf einen Standort konzentrieren um die Erfolgschancen zu erhöhen?
Die Mehrfachbewerbung ist also mit einem Risiko behaftet allerdings je nach Unternehmenskultur könnte es auch einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies bedeutet – dass jeder Bewerber seine eigene Strategie ausarbeiten muss. Klare Strategie und Sicherheit sind wichtig um diesen Schritt abzusichern. Ein gut durchdachtes Vorgehen kann den Bewerber letztlich näher an den Traumjob bringen – ohne dabei die potenziellen Fallstricke unberücksichtigt zu lassen.
Eine zentrale Personalabteilung verwaltet die Daten aller Bewerber. Das bedeutet – dass die Bewerbung in München und ebenfalls in Frankfurt oder Hamburg nicht unbemerkt bleiben wird. Ein Selbstschutzmechanismus im Unternehmenssystem kann dazu führen, dass die Bewerber negativ beurteilt werden. Einige könnten denken: Dass eine Absage an einem Standort auch eine Absage an einem anderen ist. Die Logik dabei ist einfach: Ein nicht bestandener Einstellungstest könnte zu einem Vermerk führen der alle weiteren Bewerbungen beeinflusst. Ein unerfreulicher Gedanke – und der könnte Realität werden.
Dennoch müssen wir nicht vergessen: Dass die individuelle Haltung entscheidend sein kann. Manche Personalverantwortliche sehen in einer solchen Bewerbung eine hohe Motivation und ein starkes Interesse an der Firma. Flexibilität wird in vielen Branchen geschätzt. Ein Bewerber könnte argumentieren: Dass er offen für verschiedene Standorte ist. Doch was passiert, wenn diese Flexibilität als Desinteresse gewertet wird? Die Antwort könnte disqualifizierend sein.
Eine Absolventin der neuesten Studiengänge im technischen Gütesiegel könnte gehofft haben, mit einer Bewerbung in München zu punkten – die Mietpreise sind dort jedoch astronomisch hoch. Realitätsnähe ist entscheidend. Ein sorgloser Umgang mit der Wohnsituation könnte zusätzlichen Druck aufbauen der die Leistungsfähigkeit bei Bewerbungsgesprächen beeinträchtigt.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass größere Unternehmen oftmals durch zentrale Bewerbungsportale viele Bewerbungen überblicken. Das heißt, eine und dieselbe Bewerbung könnte an unterschiedlichen Standorten behandelt werden. Hier könnte der 🔑 zum Erfolg die richtige Kommunikation sein. Ein Hinweis im Bewerbungsschreiben ´ der die Flexibilität der Standorte unterstreicht ` könnte hilfreich sein. Letztlich jedoch bleibt die Frage: Ist es das Risiko wert, oder sollte man sich lieber auf einen Standort konzentrieren um die Erfolgschancen zu erhöhen?
Die Mehrfachbewerbung ist also mit einem Risiko behaftet allerdings je nach Unternehmenskultur könnte es auch einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies bedeutet – dass jeder Bewerber seine eigene Strategie ausarbeiten muss. Klare Strategie und Sicherheit sind wichtig um diesen Schritt abzusichern. Ein gut durchdachtes Vorgehen kann den Bewerber letztlich näher an den Traumjob bringen – ohne dabei die potenziellen Fallstricke unberücksichtigt zu lassen.