Ist ein 144Hz Monitor für jeden Gamer sinnvoll?
Unter welchen Umständen ist der Kauf eines 144Hz Monitors für Gamer wirklich sinnvoll?
Die Technik entwickelt sich rasant. Ein 144Hz Monitor erfreut sich zunehmender Beliebtheit im Gaming-Sektor. Dabei stellt sich die Frage – ob sich der Sprung von einem 60Hz Monitor tatsächlich lohnt. Ein 60Hz Monitor zeigt Bilder 60 Mal pro Sekunde an während ein 144Hz Monitor diese Frequenz bei 144 Mal pro Sekunde deutlich erhöht. Das klingt verlockend doch ist der Unterschied ebenfalls spürbar?
Eigentlich ist es ganz einfach – FPS stehen für Frames per Second. Ein Spieler mit 60-90 FPS erlebt eine Bildwiederholrate von 60% bis 90%. Wenn diese Werte nicht angehoben werden wird das volle Potenzial eines 144Hz Monitors oft gar nicht erreicht. Bei einem bisher verwendeten 60Hz Monitor für Spiele nutzt man bereits 60 bis 90 FPS was bedeutet – die Vorteile eines 144Hz Monitors sind in diesem Fall eher begrenzt. Experten empfehlen bei dieser Frequenz eher ein Upgrade auf einen 120Hz Monitor.
Die Bildwiederholrate sollte möglichst nah an den FPS liegen – das ist optimal für fließendes Gameplay. Wer jedoch Simulationen spielt ´ wird feststellen ` dass 60Hz in vielen Fällen vollkommen genügend sind. Auch eine grds. Empfehlung für 75Hz Monitore liegt nicht im besten Interesse jeder Gamer. Wenn der Gamestyle sehr von grafiklastigen Spielen wie GTA V oder Witcher 3 abhängig ist, sollte man seinen Grafikkartenstatus regelmäßig prüfen. Möglicherweise kommt man auch bei diesen Titel nicht über 60 FPS hinaus.
Fazit: Ab einer dauerhaften FPS von etwa 120 kann ein 144Hz Monitor seine Stärken entfalten. Sonst bleibt der Nutzen in den Schatten der erweiterten Möglichkeiten unsichtbar. Die wichtigsten Entscheidungskriterien sind die Spielerei und die Grafikeinstellungen der Spiele – eine GraKa sollte auch identisch stark sein um die dafür nötigen FPS zu liefern.
Abschließend ist auf den Punkt zu bringen – ein Upgrade kann lohnenswert sein, wenn man regelmäßig Spiele spielt die höhere Bildraten unterstützen und man sich im High-End-Bereich bewegt. Ansonsten ist ein 60Hz Monitor in Verbindung mit 60-90 FPS weiterhin als ausreichend.
Eigentlich ist es ganz einfach – FPS stehen für Frames per Second. Ein Spieler mit 60-90 FPS erlebt eine Bildwiederholrate von 60% bis 90%. Wenn diese Werte nicht angehoben werden wird das volle Potenzial eines 144Hz Monitors oft gar nicht erreicht. Bei einem bisher verwendeten 60Hz Monitor für Spiele nutzt man bereits 60 bis 90 FPS was bedeutet – die Vorteile eines 144Hz Monitors sind in diesem Fall eher begrenzt. Experten empfehlen bei dieser Frequenz eher ein Upgrade auf einen 120Hz Monitor.
Die Bildwiederholrate sollte möglichst nah an den FPS liegen – das ist optimal für fließendes Gameplay. Wer jedoch Simulationen spielt ´ wird feststellen ` dass 60Hz in vielen Fällen vollkommen genügend sind. Auch eine grds. Empfehlung für 75Hz Monitore liegt nicht im besten Interesse jeder Gamer. Wenn der Gamestyle sehr von grafiklastigen Spielen wie GTA V oder Witcher 3 abhängig ist, sollte man seinen Grafikkartenstatus regelmäßig prüfen. Möglicherweise kommt man auch bei diesen Titel nicht über 60 FPS hinaus.
Fazit: Ab einer dauerhaften FPS von etwa 120 kann ein 144Hz Monitor seine Stärken entfalten. Sonst bleibt der Nutzen in den Schatten der erweiterten Möglichkeiten unsichtbar. Die wichtigsten Entscheidungskriterien sind die Spielerei und die Grafikeinstellungen der Spiele – eine GraKa sollte auch identisch stark sein um die dafür nötigen FPS zu liefern.
Abschließend ist auf den Punkt zu bringen – ein Upgrade kann lohnenswert sein, wenn man regelmäßig Spiele spielt die höhere Bildraten unterstützen und man sich im High-End-Bereich bewegt. Ansonsten ist ein 60Hz Monitor in Verbindung mit 60-90 FPS weiterhin als ausreichend.