DIY-Tattooübung: So Kreierst Du Deine Eigene Kunsthaut Zuhause
Wie kann ich mir eine Tattoo-Übungshaut selbst herstellen, ohne auf tierische Produkte zurückzugreifen?
Tattoo-Übungen auf der eigenen Haut sind für viele angehende Tätowierer ein spannendes ebenfalls noch herausforderndes Thema. Häufig wird empfohlen echte Haut oder spezielle Kunsthaut zu benutzen. Doch nicht jeder möchte auf Schweinehaut zurückgreifen. Zum Glück gibt es alternative Wege um eine eigene Tattoo-Übungshaut herzustellen – ohne dass man zum Metzger laufen muss.
Eine bemerkenswerte Möglichkeit bietet sich mit einem einfachen Rezept, das auf Maisstärke und Silikon basiert. Du nimmst beides und vermischst es – mach dir einen Teig. Am besten benutzt du eine ungefähre Mischung von zwei Teilen Silikon zu einem Teil Maisstärke. Achten solltest du darauf – dass die Konsistenz nicht zu flüssig wird. Anschließend ziehst du den Teig dünn auf Backpapier aus und lässt ihn mehrere Stunden aushärten. Nach etwa fünf Stunden kannst du das papier in deine Kunsthaut umwandeln. Diese Methode ermöglicht es ´ eine Textur zu erzeugen ` die dem menschlichen Hautgefühl sehr nahekommt.
Das Profi-Wissen sagt: Kunsthaut aus speziellen Tattooverkäufen – gleichsam für eine realitätsnahe Übung – ist vermutlich am besten. Wer über gute Beziehungen zu einem Tätowierer verfügt kann in der Regel hochwertige Kunsthaut bestellen. MEISTENS ist dies jedoch nur mit einem Gewerbeschein möglich. Für Viele ist es deshalb schwierig an entsprechende Materialien heranzukommen.
In einem anderen Zug der Überlegung könnte man meinen, dass das Üben auf Schweinehaut hilfreich sein könnte. In der Tat ist diese Haut dem menschlichen Hauttyp sehr ähnlich – und ebendies das ist eine der Hauptgründe, warum sie gerne verwendet wird. Ein Zitat aus der Erfahrung eines Tattoo-Enthusiasten spricht Bände: „Ich habe auf einem Schweineeisbein geübt. Geht ganz gut.“ Solch eine Aussage zeigt auf, dass Erfahrungen aus der Branche wichtig sind. Wichtig zu beachten ist ´ dass das Messen der eigenen Ergebnisse ` die Qualität des Tattoos beeinflusst.
Doch nur mal auf Papier zu üben wird nicht die Realität widerspiegeln. Papier mag sich anfühlen wie die Leinwand für einen Maler – wobei die Haut jedoch ganz andere Eigenschaften aufweist. Ein echter Skorpion-Tattoo-Träger erzählt: „Ich wollte nichts was in dem Moment 'in' war. Ich habe immer gesagt, 'ich bin Skorpion und bleibe Skorpion'". Solche Einsichten sind wertvoll – um den eigenen Stil zu finden und zu bewahren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Erstellen von DIY-Tattoo-Übungshaut eine kreative Lösung ist freilich niemals die wirkliche Erfahrung mit der Haut ersetzen wird. Wenn du in der Tat ernsthaft mit dem Tätowieren beginnen möchtest, wäre der Austausch mit erfahrenen Künstlern und das Arbeiten mit echtem Material von großer Bedeutung. Teile deine Schritte und Erfahrungen – jeder Tätowierer hat schließlich einmal klein angefangen.
Eine bemerkenswerte Möglichkeit bietet sich mit einem einfachen Rezept, das auf Maisstärke und Silikon basiert. Du nimmst beides und vermischst es – mach dir einen Teig. Am besten benutzt du eine ungefähre Mischung von zwei Teilen Silikon zu einem Teil Maisstärke. Achten solltest du darauf – dass die Konsistenz nicht zu flüssig wird. Anschließend ziehst du den Teig dünn auf Backpapier aus und lässt ihn mehrere Stunden aushärten. Nach etwa fünf Stunden kannst du das papier in deine Kunsthaut umwandeln. Diese Methode ermöglicht es ´ eine Textur zu erzeugen ` die dem menschlichen Hautgefühl sehr nahekommt.
Das Profi-Wissen sagt: Kunsthaut aus speziellen Tattooverkäufen – gleichsam für eine realitätsnahe Übung – ist vermutlich am besten. Wer über gute Beziehungen zu einem Tätowierer verfügt kann in der Regel hochwertige Kunsthaut bestellen. MEISTENS ist dies jedoch nur mit einem Gewerbeschein möglich. Für Viele ist es deshalb schwierig an entsprechende Materialien heranzukommen.
In einem anderen Zug der Überlegung könnte man meinen, dass das Üben auf Schweinehaut hilfreich sein könnte. In der Tat ist diese Haut dem menschlichen Hauttyp sehr ähnlich – und ebendies das ist eine der Hauptgründe, warum sie gerne verwendet wird. Ein Zitat aus der Erfahrung eines Tattoo-Enthusiasten spricht Bände: „Ich habe auf einem Schweineeisbein geübt. Geht ganz gut.“ Solch eine Aussage zeigt auf, dass Erfahrungen aus der Branche wichtig sind. Wichtig zu beachten ist ´ dass das Messen der eigenen Ergebnisse ` die Qualität des Tattoos beeinflusst.
Doch nur mal auf Papier zu üben wird nicht die Realität widerspiegeln. Papier mag sich anfühlen wie die Leinwand für einen Maler – wobei die Haut jedoch ganz andere Eigenschaften aufweist. Ein echter Skorpion-Tattoo-Träger erzählt: „Ich wollte nichts was in dem Moment 'in' war. Ich habe immer gesagt, 'ich bin Skorpion und bleibe Skorpion'". Solche Einsichten sind wertvoll – um den eigenen Stil zu finden und zu bewahren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Erstellen von DIY-Tattoo-Übungshaut eine kreative Lösung ist freilich niemals die wirkliche Erfahrung mit der Haut ersetzen wird. Wenn du in der Tat ernsthaft mit dem Tätowieren beginnen möchtest, wäre der Austausch mit erfahrenen Künstlern und das Arbeiten mit echtem Material von großer Bedeutung. Teile deine Schritte und Erfahrungen – jeder Tätowierer hat schließlich einmal klein angefangen.