Feiern oder nicht Feiern: Einblicke in die Partykultur junger Erwachsener
Ist es normal, als 19-Jähriger wenig Lust auf Partys zu haben?
Nicht jeder junge Mensch hat die gleiche Vorliebe zur Feierkultur. Das zeigt das Beispiel eines 19-Jährigen der nicht häufig auf Partys geht. Während Gleichaltrige scheinbar unermüdlich feiern überwindet er sich höchstens einmal im Monat. Das ist nicht selten ein Dilemma für viele Junge. Die Frage bleibt: Ist das normal oder sollte man sich dem sozialen Druck beugen?
Das Gefühl » das Zuhause sein einem weiterhin Freude bereitet « tritt immer wieder auf. Nach einer Party ist der Rückzug in die eigenen vier Wände oft eine willkommene Erleichterung. Wer kennt das nicht? Man will neue Leute kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln. Aber gleichzeitig ist die Hektik in Clubs und Diskotheken alles andere als Urlaub. Überfüllte Locations, betrunkenen Menschen und gelegentliche Konflikte stehen oft an der Tagesordnung. Wer hat schon Lust auf Streitereien oder unerwünschte Annäherungen?
Ein weiterer Punkt sind die inneren Konflikte. 💭 wie "Du verpasst etwas" können quälend sein. Diese Fragen drücken eine tiefere Unsicherheit aus. Man vergleicht sich mit anderen – die das Feiern als das Höchste der Gefühle betrachten. Ist also wirklich jeder nach Parties erpicht, oder gibt es doch eine stille Mehrheit die das nicht so sieht?
In der Tat es gibt verschiedene Arten von Menschen. Man könnte sagen, dass das Bedürfnis nach Gesellschaft nicht immer so viel ist mit dem Verlangen nach Party. Ein paar enge Freunde – eine entspannte Bar oder sogar ein Spieleabend können mindestens ebendies erfüllend sein. Studien zeigen: Dass soziale Kontakte für das Wohlbefinden wichtig sind nicht aber die Art der sozialen Interaktion. So sind richtige Verbindungen und ebenfalls gute Gespräche oft viel wertvoller.
33 % der Jugendlichen geben an, dass sie lieber ruhigere Aktivitäten bevorzugen wie sich in die Nachttraumwelt der Clubs zu stürzen. Die gesellschaftliche Erwartung ´ oft feiern zu müssen ` kann sehr belastend sein. Trendseitig gibt es inzwischen ein Umdenken. Immer mehr junge Erwachsene legen Wert auf Alternativen. Warum nicht einfach das tun was wirklich Freude bringt? Würden wir den sozialen Druck einfach fallen lassen könnten wir uns viel mehr auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren.
Fasst man das alles zusammen » dann ist es absolut legitim « wenn das Feiern nicht zu weit oben auf der Prioritätenliste steht. Selbstbewusstsein spielt eine große Rolle. Wenn man zu sich selbst stehen kann und weiß was man mag, hat man viel gewonnen. Man ist nicht allein mit solchen Gedanken. Jeder hat Zeiten – in denen man seine sozialen Bedürfnisse hinterfragen muss.
Letztendlich geht es darum ebenso wie man sein Leben gestaltet. Identität ist mehr als nur Partys. Wer Wert auf persönliche Freiheit legt sollte sich nicht von Erwartungen lenken lassen. Der Rat ´ sich selbst treu zu bleiben ` gilt in jedem Lebensabschnitt. Ob man nun 19 oder 29 ist. Entscheidungsträger im eigenen Leben zu sein das sollte das Ziel jedem jungen Menschen sein.
Das Gefühl » das Zuhause sein einem weiterhin Freude bereitet « tritt immer wieder auf. Nach einer Party ist der Rückzug in die eigenen vier Wände oft eine willkommene Erleichterung. Wer kennt das nicht? Man will neue Leute kennenlernen und neue Erfahrungen sammeln. Aber gleichzeitig ist die Hektik in Clubs und Diskotheken alles andere als Urlaub. Überfüllte Locations, betrunkenen Menschen und gelegentliche Konflikte stehen oft an der Tagesordnung. Wer hat schon Lust auf Streitereien oder unerwünschte Annäherungen?
Ein weiterer Punkt sind die inneren Konflikte. 💭 wie "Du verpasst etwas" können quälend sein. Diese Fragen drücken eine tiefere Unsicherheit aus. Man vergleicht sich mit anderen – die das Feiern als das Höchste der Gefühle betrachten. Ist also wirklich jeder nach Parties erpicht, oder gibt es doch eine stille Mehrheit die das nicht so sieht?
In der Tat es gibt verschiedene Arten von Menschen. Man könnte sagen, dass das Bedürfnis nach Gesellschaft nicht immer so viel ist mit dem Verlangen nach Party. Ein paar enge Freunde – eine entspannte Bar oder sogar ein Spieleabend können mindestens ebendies erfüllend sein. Studien zeigen: Dass soziale Kontakte für das Wohlbefinden wichtig sind nicht aber die Art der sozialen Interaktion. So sind richtige Verbindungen und ebenfalls gute Gespräche oft viel wertvoller.
33 % der Jugendlichen geben an, dass sie lieber ruhigere Aktivitäten bevorzugen wie sich in die Nachttraumwelt der Clubs zu stürzen. Die gesellschaftliche Erwartung ´ oft feiern zu müssen ` kann sehr belastend sein. Trendseitig gibt es inzwischen ein Umdenken. Immer mehr junge Erwachsene legen Wert auf Alternativen. Warum nicht einfach das tun was wirklich Freude bringt? Würden wir den sozialen Druck einfach fallen lassen könnten wir uns viel mehr auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren.
Fasst man das alles zusammen » dann ist es absolut legitim « wenn das Feiern nicht zu weit oben auf der Prioritätenliste steht. Selbstbewusstsein spielt eine große Rolle. Wenn man zu sich selbst stehen kann und weiß was man mag, hat man viel gewonnen. Man ist nicht allein mit solchen Gedanken. Jeder hat Zeiten – in denen man seine sozialen Bedürfnisse hinterfragen muss.
Letztendlich geht es darum ebenso wie man sein Leben gestaltet. Identität ist mehr als nur Partys. Wer Wert auf persönliche Freiheit legt sollte sich nicht von Erwartungen lenken lassen. Der Rat ´ sich selbst treu zu bleiben ` gilt in jedem Lebensabschnitt. Ob man nun 19 oder 29 ist. Entscheidungsträger im eigenen Leben zu sein das sollte das Ziel jedem jungen Menschen sein.