Fragestellung: Wie gefährlich sind rötliche Ablagerungen in Wasserleitungen und was kann dagegen getan werden?
Schmutz im Trinkwasser? Ein besorgniserregendes Phänomen
Vor sechs Wochen begann mein Aufenthalt in einer Einliegerwohnung. Schockierend fand ich es – wie ich neulich den Perlator am Wasserhahn im Bad abschraubte. Dort entdeckte ich eine Ansammlung von kleinen, rötlich schimmernden Steinchen im Sieb – die Menge war beachtlich. Das tat schon fast weh – wie konnte Wasser durch diesen Hahn strömen?
Es stellt sich heraus: Diese rötlichen Steinchen können ein ernstes Problem darstellen. Ihre Anwesenheit deutet möglicherweise auf Ausschwemmungen von Biokorrosion hin. Was mag das heißen? Biokorrosion ist ein Prozess – bei dem sich ein Biofilm aus verschiedenen Mineralien in den Trinkwasserleitungen bildet. Eisen-Teilchen und ebenfalls eine Kalzium-Magnesium-Verbindung könnten der Nährboden für schädliche Organismen wie Legionellen sein. Das Trinken solch belasteten Wassers mag ohne direkte Konsequenzn bleiben. Doch beim Duschen wird es riskant – da die inhalierte Luft befallen werden kann.
Der Gebäudeverantwortliche – meistens der Vermieter – hat die Pflicht. Ab der Übergabestelle in einem Gebäude muss er die Einhaltung der Trinkwasserverordnung garantieren. Es erscheint als dringend angebracht das Thema proaktiv anzusprechen. Wie sieht der Vermieter diese rötlichen Ablagerungen? Klar, klare Kommunikation ist unerlässlich.
Könnte es auch noch Rost sein? Experten raten: Den Perlator für einige Stunden in Essig einlegen. Nach der kurzen Behandlung muss die Leitung gründlich gereinigt werden. Oftmals ist es so ´ dass sich Kalkpartikel sowie Rost ablagern ` besonders wenn über längere Zeit kein Wasser geflossen ist. Dieses Problem ist bei hohem Kalkgehalt im Trinkwasser häufig zu beobachten.
Rost und Kalk sind nicht die einzigen Übeltäter die zur Verwendung Schmutz im Wasser verantwortlich sein können – auch andere Schwebeteilchen lagern sich im Wasser ab. Nach einem langen Stillstand in den Rohren ´ beispielsweise im Ferienhaus ` kann sich derartige Ablagerung bilden. Doch bei regelmäßigem Wasserfluss so wird meistens gesagt sollte dieser Zustand sich stabilisieren. An dieser Stelle ist wichtig zu betonen: Die regelmäßige Reinigung des Perlators ist unerlässlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Rötliche Ablagerungen im Trinkwasser sollten keinesfalls ignoriert werden. Es könnte sowie auf biologischen Befall hinweisen als auch auf Rost- und Kalkablagerungen. Um das Risiko für die Gesundheit zu minimieren, lohnt sich der Austausch mit dem Vermieter sowie die Durchführung regelmäßiger Wartungen der Wasserleitungen.
Vor sechs Wochen begann mein Aufenthalt in einer Einliegerwohnung. Schockierend fand ich es – wie ich neulich den Perlator am Wasserhahn im Bad abschraubte. Dort entdeckte ich eine Ansammlung von kleinen, rötlich schimmernden Steinchen im Sieb – die Menge war beachtlich. Das tat schon fast weh – wie konnte Wasser durch diesen Hahn strömen?
Es stellt sich heraus: Diese rötlichen Steinchen können ein ernstes Problem darstellen. Ihre Anwesenheit deutet möglicherweise auf Ausschwemmungen von Biokorrosion hin. Was mag das heißen? Biokorrosion ist ein Prozess – bei dem sich ein Biofilm aus verschiedenen Mineralien in den Trinkwasserleitungen bildet. Eisen-Teilchen und ebenfalls eine Kalzium-Magnesium-Verbindung könnten der Nährboden für schädliche Organismen wie Legionellen sein. Das Trinken solch belasteten Wassers mag ohne direkte Konsequenzn bleiben. Doch beim Duschen wird es riskant – da die inhalierte Luft befallen werden kann.
Der Gebäudeverantwortliche – meistens der Vermieter – hat die Pflicht. Ab der Übergabestelle in einem Gebäude muss er die Einhaltung der Trinkwasserverordnung garantieren. Es erscheint als dringend angebracht das Thema proaktiv anzusprechen. Wie sieht der Vermieter diese rötlichen Ablagerungen? Klar, klare Kommunikation ist unerlässlich.
Könnte es auch noch Rost sein? Experten raten: Den Perlator für einige Stunden in Essig einlegen. Nach der kurzen Behandlung muss die Leitung gründlich gereinigt werden. Oftmals ist es so ´ dass sich Kalkpartikel sowie Rost ablagern ` besonders wenn über längere Zeit kein Wasser geflossen ist. Dieses Problem ist bei hohem Kalkgehalt im Trinkwasser häufig zu beobachten.
Rost und Kalk sind nicht die einzigen Übeltäter die zur Verwendung Schmutz im Wasser verantwortlich sein können – auch andere Schwebeteilchen lagern sich im Wasser ab. Nach einem langen Stillstand in den Rohren ´ beispielsweise im Ferienhaus ` kann sich derartige Ablagerung bilden. Doch bei regelmäßigem Wasserfluss so wird meistens gesagt sollte dieser Zustand sich stabilisieren. An dieser Stelle ist wichtig zu betonen: Die regelmäßige Reinigung des Perlators ist unerlässlich.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Rötliche Ablagerungen im Trinkwasser sollten keinesfalls ignoriert werden. Es könnte sowie auf biologischen Befall hinweisen als auch auf Rost- und Kalkablagerungen. Um das Risiko für die Gesundheit zu minimieren, lohnt sich der Austausch mit dem Vermieter sowie die Durchführung regelmäßiger Wartungen der Wasserleitungen.