Knacken in den Ohren: Ursachen und Lösungen für ein häufiges Problem
Was sind die Ursachen für das Knacken in den Ohren und welche Maßnahmen können dagegen ergriffen werden?
Das Knacken in den Ohren ist ein Phänomen, das viele Menschen erleben. Häufig geschieht es beim Schlucken oder Gähnen. Es kann lästig sein und Unsicherheit auslösen. Aber was ebendies steckt hinter diesem Geräusch? Eine der häufigsten Ursachen könnte eine vorübergehende Erkältung sein. Erkältungen führen oft zu einer Verstopfung der Nasengänge. Dadurch verändert sich der Druck im Ohr.
Eine Methode » um den Druck im Ohr auszugleichen « wird von Tauchern angewendet. Sie halten oft die Nase zu und atmen leicht durch die Nase aus. Dieser Druckausgleich kann ebenfalls bei alltäglichen Aktivitäten hilfreich sein. Aber Vorsicht ist geboten. Man sollte nicht versuchen – dies mit aller Gewalt zu tun. Übermäßige oder unsachgemäße Versuche können das Problem verschlimmern. Der HNO-Arzt hat in diesem Zusammenhang oft als ersten Rat: „Weiter schlucken und gähnen.“
Es ist wichtig dass man bei solchen Symptomen einen Facharzt aufsucht. Der HNO-Arzt ist der richtige Ansprechpartner. Ein professioneller Rat ist entscheidend um ernsthafte Probleme auszuschließen. Bei manchen Betroffenen deutet das Knacken auf eine Störung in der Eustachischen Röhre (Tuba auditiva) hin. Diese Röhre ist dafür zuständig den Druck zwischen Mittelohr und Umgebung auszugleichen.
Sollte sich herausstellen: Dass die Röhre entzündet oder disfunktional ist gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Dazu gehört das Einsetzen von kleinen Röhrchen oder die Anwendung von speziellen Nasensprays. Diese können helfen die Symptome zu lindern und die Funktion des Ohrs zu optimieren. Eine regelmäßige Nachuntersuchung beim HNO kann ähnlich wie sinnvoll sein um den Heilungsverlauf zu beobachten.
Ein weiterer Aspekt ist die Durchblutung. Manchmal kann eine unzureichende Durchblutung der Ohren zu Geräuschen führen. Der Einsatz von Medikamenten wie Pentoxifyllin könnte in diesem Fall helfen. Doch wie bei allen medizinischen Behandlungen gilt: Der Arzt sollte informiert werden, sollte sich die Symptomatik nicht bessern.
Wenn jemand das Gefühl hat – wie im genannten Fall erwähnt –, dass das Trommelfell betroffen ist ist das ernst zu nehmen. Eine Untersuchung ist in solchen Fällen unerlässlich. Traditionell. Die Selbstbehandlung ist nicht ratsam insbesondere bei Ohrgeräuschen.
Zusammenfassend ist zu sagen: Dass Knacken in den Ohren relativ häufig vorkommt und in den meisten Fällen harmlos ist. Trotzdem ist eine fachärztliche Untersuchung wichtig. Nur so lässt sich sicherstellen: Dass keine zugrunde liegenden Erkrankungen vorliegen. Das Wohlbefinden steht an erster Stelle. Geht es einem nicht gut oder sind die Symptome beunruhigend – der Arztbesuch ist unumgänglich. In der Regel ist es besser ´ auf Nummer sicher zu gehen ` anstatt selbst zu experimentieren. Gute Besserung!
Eine Methode » um den Druck im Ohr auszugleichen « wird von Tauchern angewendet. Sie halten oft die Nase zu und atmen leicht durch die Nase aus. Dieser Druckausgleich kann ebenfalls bei alltäglichen Aktivitäten hilfreich sein. Aber Vorsicht ist geboten. Man sollte nicht versuchen – dies mit aller Gewalt zu tun. Übermäßige oder unsachgemäße Versuche können das Problem verschlimmern. Der HNO-Arzt hat in diesem Zusammenhang oft als ersten Rat: „Weiter schlucken und gähnen.“
Es ist wichtig dass man bei solchen Symptomen einen Facharzt aufsucht. Der HNO-Arzt ist der richtige Ansprechpartner. Ein professioneller Rat ist entscheidend um ernsthafte Probleme auszuschließen. Bei manchen Betroffenen deutet das Knacken auf eine Störung in der Eustachischen Röhre (Tuba auditiva) hin. Diese Röhre ist dafür zuständig den Druck zwischen Mittelohr und Umgebung auszugleichen.
Sollte sich herausstellen: Dass die Röhre entzündet oder disfunktional ist gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Dazu gehört das Einsetzen von kleinen Röhrchen oder die Anwendung von speziellen Nasensprays. Diese können helfen die Symptome zu lindern und die Funktion des Ohrs zu optimieren. Eine regelmäßige Nachuntersuchung beim HNO kann ähnlich wie sinnvoll sein um den Heilungsverlauf zu beobachten.
Ein weiterer Aspekt ist die Durchblutung. Manchmal kann eine unzureichende Durchblutung der Ohren zu Geräuschen führen. Der Einsatz von Medikamenten wie Pentoxifyllin könnte in diesem Fall helfen. Doch wie bei allen medizinischen Behandlungen gilt: Der Arzt sollte informiert werden, sollte sich die Symptomatik nicht bessern.
Wenn jemand das Gefühl hat – wie im genannten Fall erwähnt –, dass das Trommelfell betroffen ist ist das ernst zu nehmen. Eine Untersuchung ist in solchen Fällen unerlässlich. Traditionell. Die Selbstbehandlung ist nicht ratsam insbesondere bei Ohrgeräuschen.
Zusammenfassend ist zu sagen: Dass Knacken in den Ohren relativ häufig vorkommt und in den meisten Fällen harmlos ist. Trotzdem ist eine fachärztliche Untersuchung wichtig. Nur so lässt sich sicherstellen: Dass keine zugrunde liegenden Erkrankungen vorliegen. Das Wohlbefinden steht an erster Stelle. Geht es einem nicht gut oder sind die Symptome beunruhigend – der Arztbesuch ist unumgänglich. In der Regel ist es besser ´ auf Nummer sicher zu gehen ` anstatt selbst zu experimentieren. Gute Besserung!