Die Dimension der Nachrichten: Warum Zeitungen die Formate haben, die sie haben
Warum sind Zeitungen in ihrer Größe oft unpraktisch gestaltet und welche Konsequenzen hat dies für die Redaktion und die Leser?
Es lässt sich oft nicht leugnen, dass Zeitungen eine seltsame Form haben. Kaum jemand fragt sich – warum sind Zeitungen so groß? Diese Frage leitet uns in die tiefen Strömungen der Medienproduktion. Es gibt mehrere Gründe für das gewählte Format. Zuallererst ergibt sich die Frage der Stapelbarkeit. Was passiert, wenn wir einen Zeitungsstapel machen? Ein stapelbarer Zeitungsstapel hat seine Vorteile. Lässt sich so einfach handhaben.
Betrachtet man die Struktur eines Zeitungsstapels wird schnell klar – er bleibt stabil. Im Gegensatz dazu neigen Bücherstapel dazu zu kippen. Das kann zu einem Chaos führen. Ein Zeitungsstapel besteht oftmals aus vielen lose zusammengetragenen Blättern. Das sorgt für eine gewisse Robustheit. Einfach zu werfen – flach landet er, ohne sich zu verformen.
Trotzdem gibt es eine Trendwende. Mehr und weiterhin Zeitungen stellen auf handlichere Formate um. Diese Entwicklung ist nicht überraschend. Die Leserschaft verlangt zunehmend nach Bequemlichkeit. Handlichkeit ist ein wichtiges Kriterium das die Lesererfahrung optimieren kann. Schließlich nutzen immer mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel. Ein kleineres Format ist leichter zu transportieren. Zudem werden ebenfalls Anzeigen durch ein kleineres Format beeinträchtigt. Wer möchte schon auf die Einnahmen von Anzeigen verzichten? Wir befinden uns in einer immer wettbewerbsintensiveren Medialandschaft.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lesbarkeit. Große Formate können das Lesen tatsächlich erschweren. Leser schwitzen bei großflächigem Text. Wenn der Zeilenabstand ungenügend ist sinkt die Lesefreude. Ein handliches Format könnte hier den Unterschied ausmachen. Die eye-tracking Forschung zeigt interessante Erfolge. Ergonomische Formate die dem Leser entgegenkommen, könnten große Zukunft haben.
Auf lange Sicht könnte dies die Produktionskosten senken. Kleinere Zeitungen benötigen weniger Papier. Zudem bedeutet ein handlicheres Format weniger Platz für Werbung. Damit bewegen sich die Redaktionen in einen Balanceakt. Die Zeitungshersteller müssen abwägen ebenso wie viele Anzeigen sie tatsächlich unterbringen wollen. Werbung trägt zur Finanzierung des Produkts bei. Das Wichtigste bleibt die Qualität – sowie der Inhalte als auch der Formate.
Fazitierend lässt sich sagen, dass die große Größe der Zeitungen in der heutigen Zeit nicht mehr zwingend praktisch ist. Der Wandel hin zu handlicheren Formaten ist bezeichnend für den modernen Leser. Ein kleinerer Ansatz könnte die Flexibilität erhöhen sowohl für die Leser als auch für die Zeitungsredaktionen. In einer Welt ´ die sich ständig verändert ` müssen auch die Zeitungen mit der Zeit gehen.
Betrachtet man die Struktur eines Zeitungsstapels wird schnell klar – er bleibt stabil. Im Gegensatz dazu neigen Bücherstapel dazu zu kippen. Das kann zu einem Chaos führen. Ein Zeitungsstapel besteht oftmals aus vielen lose zusammengetragenen Blättern. Das sorgt für eine gewisse Robustheit. Einfach zu werfen – flach landet er, ohne sich zu verformen.
Trotzdem gibt es eine Trendwende. Mehr und weiterhin Zeitungen stellen auf handlichere Formate um. Diese Entwicklung ist nicht überraschend. Die Leserschaft verlangt zunehmend nach Bequemlichkeit. Handlichkeit ist ein wichtiges Kriterium das die Lesererfahrung optimieren kann. Schließlich nutzen immer mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel. Ein kleineres Format ist leichter zu transportieren. Zudem werden ebenfalls Anzeigen durch ein kleineres Format beeinträchtigt. Wer möchte schon auf die Einnahmen von Anzeigen verzichten? Wir befinden uns in einer immer wettbewerbsintensiveren Medialandschaft.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lesbarkeit. Große Formate können das Lesen tatsächlich erschweren. Leser schwitzen bei großflächigem Text. Wenn der Zeilenabstand ungenügend ist sinkt die Lesefreude. Ein handliches Format könnte hier den Unterschied ausmachen. Die eye-tracking Forschung zeigt interessante Erfolge. Ergonomische Formate die dem Leser entgegenkommen, könnten große Zukunft haben.
Auf lange Sicht könnte dies die Produktionskosten senken. Kleinere Zeitungen benötigen weniger Papier. Zudem bedeutet ein handlicheres Format weniger Platz für Werbung. Damit bewegen sich die Redaktionen in einen Balanceakt. Die Zeitungshersteller müssen abwägen ebenso wie viele Anzeigen sie tatsächlich unterbringen wollen. Werbung trägt zur Finanzierung des Produkts bei. Das Wichtigste bleibt die Qualität – sowie der Inhalte als auch der Formate.
Fazitierend lässt sich sagen, dass die große Größe der Zeitungen in der heutigen Zeit nicht mehr zwingend praktisch ist. Der Wandel hin zu handlicheren Formaten ist bezeichnend für den modernen Leser. Ein kleinerer Ansatz könnte die Flexibilität erhöhen sowohl für die Leser als auch für die Zeitungsredaktionen. In einer Welt ´ die sich ständig verändert ` müssen auch die Zeitungen mit der Zeit gehen.