Der Geburtstag Jesu: Mythos oder historische Wahrheit?
Wann und wo wurde Jesus Christus tatsächlich geboren?
Immer wieder taucht die Frage auf – wann wurde Jesus Christus wirklich geboren? Der allgemein gefeierte 25. Dezember ist den meisten geläufig, allerdings einige Stimmen, angeführt von populären Werken wie Dan Browns "Illuminati", werfen Zweifel an diesem Datum auf. Ist der 25. Dezember vielleicht nicht der tatsächliche Tag seiner Geburt? Interessant ist – dass die Bibel selbst keine genauen Angaben darüber macht. Sie lässt jedoch Raum für Spekulationen. Die Witterungsverhältnisse in Bethlehem zur Zeit der Geburt ´ also im Dezember ` sind ein wichtiges Indiz.
Zugleich beruft sich die Bibel auf den jüdischen Monat Kislew – ein bekannt kalter und regnerischer Monat. Daher können wir schlüssig ableiten: Dass eine Geburt Jesu in einem kalten und regnerischen Dezember nicht plausibel ist. Die örtlichen Gegebenheiten ´ die Esra beschreibt ` deuten ein miserables Wetter an. „Es ist die Zeit der Regengüsse“, so wird in der Bibel berichtet. Einige mythische Erzählungen hätten bemerkt: Dass unnötig lange Aufenthalte im Freien schädlich wären. Die Hirten bewiesen das Gegenteil: Sie hielten laut Lukas über Nacht Wache. Ihre Aktivität in der kalten Jahreszeit wirft Fragen auf.
Hat das Bild von Hirten die mit ihren Schafen unter freiem Himmel leben und arbeiten, einen großen Widerspruch? Sehr wohl. Die Umstände sprechen gegen eine Dezember-Geburt. Vielmehr ist die Bibel reich an historischen Momenten und verbirgt Details über den Dienst und den Tod Jesu. Die Geburt hingegen bleibt schattenhaft – Königen und Propheten gewidmet, doch uns bleibt der wichtige Teil vom Geburtsdatum verborgen. Aufmerksamkeit findet der Name Jesus in der Offenbarung als „das Lamm“. Esra und König Salomo deuten an: Dass in dieser Deutung andere Verhältnisse herrschten.
Wie also kam es, dass Jesus im Jahr 525 von einem Mönch namens Dionysius Exiguus als der zentrale Zeitpunkt in der Zeitrechnung bezeichnet wurde? Der Gelehrte hatte aus Versehen die Jahre falsch gezählt. Wissenschaftler ermittelten ihn nun zwischen 7 und 4 vor Christus. Das könnte tatsächlich in Nazareth stattgefunden haben.
Wozu also all diese Spekulationen? Die Idee des „Antichristen“ ist ein weiteres Kapitel, das durch die Linse der Prophetie zu interpretieren ist. Die Offenbarung enthält komplexe Botschaften aus der Vergangenheit die in unserer gegenwärtigen Zeit nachhallen. Es bleiben mysteriöse Anzeichen die uns EA Fragen stellen lassen: War die Geburt Jesu vielleicht weit weiterhin als nur ein historisches Ereignis? Enthält die Bibel eher verschlüsselte Botschaften die uns nach wie vor inspirieren?
Dennoch bleibt die Frage in der Luft – bei aller kritischen Betrachtung, warum feiern wir einen Tag der möglicherweise nicht zutreffend ist? Ist es die Hoffnung und der Glaube an eine Botschaft die alles andere in den Schatten stellt? Die Forschung wird weitergehen.
Zugleich beruft sich die Bibel auf den jüdischen Monat Kislew – ein bekannt kalter und regnerischer Monat. Daher können wir schlüssig ableiten: Dass eine Geburt Jesu in einem kalten und regnerischen Dezember nicht plausibel ist. Die örtlichen Gegebenheiten ´ die Esra beschreibt ` deuten ein miserables Wetter an. „Es ist die Zeit der Regengüsse“, so wird in der Bibel berichtet. Einige mythische Erzählungen hätten bemerkt: Dass unnötig lange Aufenthalte im Freien schädlich wären. Die Hirten bewiesen das Gegenteil: Sie hielten laut Lukas über Nacht Wache. Ihre Aktivität in der kalten Jahreszeit wirft Fragen auf.
Hat das Bild von Hirten die mit ihren Schafen unter freiem Himmel leben und arbeiten, einen großen Widerspruch? Sehr wohl. Die Umstände sprechen gegen eine Dezember-Geburt. Vielmehr ist die Bibel reich an historischen Momenten und verbirgt Details über den Dienst und den Tod Jesu. Die Geburt hingegen bleibt schattenhaft – Königen und Propheten gewidmet, doch uns bleibt der wichtige Teil vom Geburtsdatum verborgen. Aufmerksamkeit findet der Name Jesus in der Offenbarung als „das Lamm“. Esra und König Salomo deuten an: Dass in dieser Deutung andere Verhältnisse herrschten.
Wie also kam es, dass Jesus im Jahr 525 von einem Mönch namens Dionysius Exiguus als der zentrale Zeitpunkt in der Zeitrechnung bezeichnet wurde? Der Gelehrte hatte aus Versehen die Jahre falsch gezählt. Wissenschaftler ermittelten ihn nun zwischen 7 und 4 vor Christus. Das könnte tatsächlich in Nazareth stattgefunden haben.
Wozu also all diese Spekulationen? Die Idee des „Antichristen“ ist ein weiteres Kapitel, das durch die Linse der Prophetie zu interpretieren ist. Die Offenbarung enthält komplexe Botschaften aus der Vergangenheit die in unserer gegenwärtigen Zeit nachhallen. Es bleiben mysteriöse Anzeichen die uns EA Fragen stellen lassen: War die Geburt Jesu vielleicht weit weiterhin als nur ein historisches Ereignis? Enthält die Bibel eher verschlüsselte Botschaften die uns nach wie vor inspirieren?
Dennoch bleibt die Frage in der Luft – bei aller kritischen Betrachtung, warum feiern wir einen Tag der möglicherweise nicht zutreffend ist? Ist es die Hoffnung und der Glaube an eine Botschaft die alles andere in den Schatten stellt? Die Forschung wird weitergehen.