Professionelle Bewerbungsfotos: Warum Selbstgemachtes nicht ausreicht
Ist es ratsam, ein Bewerbungsfoto selbst zu machen und es mit dem Lebenslauf zu kombinieren?
---
In der letzten Zeit stellt sich vielen Menschen die Frage—kann ich mein Bewerbungsfoto selbst mit dem 📱 schießen und damit direkt meinen Lebenslauf drucken? Tatsächlich ist die Situation etwas komplexer. Bewerbungsfotos sind in der heutigen Zeit zwar nicht unbedingt Pflicht, allerdings sie können einen entscheidenden Einfluss auf den Gesamteindruck Deiner Bewerbung haben.
Wenn Du trotzdem ein Foto hinzufügen möchtest, solltest Du Dir darüber im Klaren sein—Selbstgeschosse Fotos? Keine gute Idee. Ein professionelles Foto vermittelt einen positiven Eindruck und zeigt, dass Du Wert auf die Bewerbung legst. Die Realität ist oft ernüchternd—viele Unternehmen entscheiden allein aufgrund des Fotos, ob ein Bewerber in die engere Auswahl kommt. Dabei ist es irrelevant, ebenso wie gut der Lebenslauf ist; ein unprofessionelles Foto kann Deine Chancen erheblich mindern.
Das Argument » dass professionelle Fotos teuer sind « ist nicht haltbar. Die Kosten liegen meist zwischen 30 und 80 Euro. Und es lohnt sich. Ein Foto von einem professionellen Fotografen hat eine andere Qualität—das Bild wird richtig ausgeleuchtet und passt perfekt zur angestrebten Position. Wenn das Budget knapp ist – könnte eine Unterstützung von der Arbeitsagentur für Arbeit in Betracht gezogen werden. Leistungen aus dem Vermittlungsbudget zu beantragen ist eine Möglichkeit die man nicht außer Acht lassen sollte.
Zudem gibt es eine wichtige technische Überlegung—das digitale Format. Du solltest darauf achten – dass Du das Bewerbungsfoto in hoher Auflösung erhältst. So kannst Du es problemlos in Deine Word-Bewerbung einfügen oder die fertige Bewerbung als PDF an das Unternehmen schicken. Das Minimum an Aufwand, das Du betreiben solltest? Ein Scanner ist nicht die Lösung. Denn während viele in ihrer Bewerbung etwas improvisieren möchten ´ wird oft übersehen ` dass der erste Eindruck zählt. Ein 0815-Foto könnte Dir einen 0815-Job einbringen.
Im Übrigen ist es etwas was weit verbreitet ist, sich nicht maleinander zu kümmern. Doch das ist nicht die richtige Einstellung. Mühe und Sorgfalt in die Bewerbung zu stecken, zeigt, dass Du die angestrebte Position ernst nimmst. Wenn ein Personalverantwortlicher sieht ´ dass Du nur ein beliebiges Bild beigefügt hast ` wird das möglicherweise negativ gewertet. Bestimmt willst Du nicht – dass Deine Mühe in einem schlechten Licht erscheint.
Zusammengefasst steht fest—Bewerbungsfotos dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein professionell geschossenes Foto ist weiterhin als nur ein nettes Detail. Es ist entscheidend für den ersten Eindruck den Du hinterlässt. Dein Erfolg könnte stark davon abhängen, ob Du Dir die Mühe machst und in ein qualitativ hochwertiges Foto investierst.
In der letzten Zeit stellt sich vielen Menschen die Frage—kann ich mein Bewerbungsfoto selbst mit dem 📱 schießen und damit direkt meinen Lebenslauf drucken? Tatsächlich ist die Situation etwas komplexer. Bewerbungsfotos sind in der heutigen Zeit zwar nicht unbedingt Pflicht, allerdings sie können einen entscheidenden Einfluss auf den Gesamteindruck Deiner Bewerbung haben.
Wenn Du trotzdem ein Foto hinzufügen möchtest, solltest Du Dir darüber im Klaren sein—Selbstgeschosse Fotos? Keine gute Idee. Ein professionelles Foto vermittelt einen positiven Eindruck und zeigt, dass Du Wert auf die Bewerbung legst. Die Realität ist oft ernüchternd—viele Unternehmen entscheiden allein aufgrund des Fotos, ob ein Bewerber in die engere Auswahl kommt. Dabei ist es irrelevant, ebenso wie gut der Lebenslauf ist; ein unprofessionelles Foto kann Deine Chancen erheblich mindern.
Das Argument » dass professionelle Fotos teuer sind « ist nicht haltbar. Die Kosten liegen meist zwischen 30 und 80 Euro. Und es lohnt sich. Ein Foto von einem professionellen Fotografen hat eine andere Qualität—das Bild wird richtig ausgeleuchtet und passt perfekt zur angestrebten Position. Wenn das Budget knapp ist – könnte eine Unterstützung von der Arbeitsagentur für Arbeit in Betracht gezogen werden. Leistungen aus dem Vermittlungsbudget zu beantragen ist eine Möglichkeit die man nicht außer Acht lassen sollte.
Zudem gibt es eine wichtige technische Überlegung—das digitale Format. Du solltest darauf achten – dass Du das Bewerbungsfoto in hoher Auflösung erhältst. So kannst Du es problemlos in Deine Word-Bewerbung einfügen oder die fertige Bewerbung als PDF an das Unternehmen schicken. Das Minimum an Aufwand, das Du betreiben solltest? Ein Scanner ist nicht die Lösung. Denn während viele in ihrer Bewerbung etwas improvisieren möchten ´ wird oft übersehen ` dass der erste Eindruck zählt. Ein 0815-Foto könnte Dir einen 0815-Job einbringen.
Im Übrigen ist es etwas was weit verbreitet ist, sich nicht maleinander zu kümmern. Doch das ist nicht die richtige Einstellung. Mühe und Sorgfalt in die Bewerbung zu stecken, zeigt, dass Du die angestrebte Position ernst nimmst. Wenn ein Personalverantwortlicher sieht ´ dass Du nur ein beliebiges Bild beigefügt hast ` wird das möglicherweise negativ gewertet. Bestimmt willst Du nicht – dass Deine Mühe in einem schlechten Licht erscheint.
Zusammengefasst steht fest—Bewerbungsfotos dürfen nicht vernachlässigt werden. Ein professionell geschossenes Foto ist weiterhin als nur ein nettes Detail. Es ist entscheidend für den ersten Eindruck den Du hinterlässt. Dein Erfolg könnte stark davon abhängen, ob Du Dir die Mühe machst und in ein qualitativ hochwertiges Foto investierst.