Die Gefahren von Laserpointer auf elektronische Geräte und die menschliche Gesundheit
Welche Risiken bestehen beim Umgang mit Laserpointer, insbesondere in Verbindung mit Kameras und den menschlichen Augen?
Laserpointer haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Sie werden häufig für Präsentationen oder zur Unterhaltung verwendet. Allerdings birgt der Umgang mit diesen Geräten einige Risiken. Eine technische Auseinandersetzung bringt die spezielle Gefährdung von Kameras und dem menschlichen Auge zum Vorschein. Was passiert also, wenn ein Laserpointer auf ein Kameraobjektiv trifft?
Ein konkreter Fall ist aufgetaucht. Jemand verwendete einen roten 1mW Laserpointer und richtete diesen für kurze Zeit auf die 📷 eines Sony Xperia Z1. Nach dieser Aktion stellte sich die Frage ob es Schäden an der Kamera gegeben hatte. Sofern die Kamera nach dem Vorfall weiterhin einwandfrei funktioniert ist höchstwahrscheinlich nichts Schlimmes geschehen. Der CCD-Sensor in der Kamera kann allerdings durch Überbelichtung in eine kritische Lage geraten. Dabei kann ein Laserstrahl in ausgeprägter Intensität den Sensor tatsächlich beschädigen.
Wichtig zu wissen – der Schaden an der Kamera tritt erst dann auf, wenn die Intensität des Lasers hoch genug ist um das Material am Brennpunkt zu überhitzen. Der Chip könnte dadurch unwiederbringlich zerstört werden. Normalerweise hält die Nachschaltelektronik der Kamera größere Intensitäten aus. Der CCD-Sensor selbst leitet nur bis zu bestimmten Signalpegeln weiter, ebenfalls wenn er überbelichtet wird – er ist also relativ robust gegen eine moderate Laserstrahlung.
Schaut man hingegen auf den menschlichen Augenschutz dann wird die Sache komplexer. Ein Laserpointer kann erhebliche Schäden an den Augen verursachen. Sofortige Reizüberflutung einzelner Sehzellen könnte die Folge sein. Schlimmstenfalls könnte eine dauerhafte Beeinträchtigung des Sichtvermögens eintreten. In der Regel bleibt das Licht selbst als weniger gefährlich eingeschätzt. Dennoch – beim Blitzen direkt ins Auge sollte man sehr vorsichtig sein.
Tatsächlich gibt es graduelle Unterschiede zwischen verschiedenen Laserklassen. Ein 1mW Laserpointer wird häufig als relativ harmlos eingestuft. Bei direkter Einwirkung auf das Auge könnten jedoch auch hier umgehende Schäden auftreten. Die Exposition des Auges sollte unbedingt vermieden werden. Reduzierte Sicht oder sogar chronische Erkrankungen können die Konsequenz sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Umgang mit Laserpointer sowie elektronische Geräte als auch den menschlichen Körper gefährden kann. Für die Kameraausrüstung gilt: Ein einmaliger kurzer Kontakt mit einem schwäche Laserpointer hat meist keine bleibenden Schäden zur Folge. Aber die sicherste Maßnahme beim Umgang mit Lasern bleibt – niemals direkt in die Augen zielfokussierte Strahlen richten. Man sollte also mit Bedacht handeln – wenn solche Geräte zum Einsatz kommen.
Eingehende Informationen über die Auswirkungen von Laserstrahlen auf eine hochkomplexe Technik und auch den menschlichen Körper sind unerlässlich für ein sicheres Umfeld. Bleiben Sie also aufmerksam und vermeiden Sie den unnötigen Kontakt von Laserstrahlung mit sensiblen Komponenten!
Ein konkreter Fall ist aufgetaucht. Jemand verwendete einen roten 1mW Laserpointer und richtete diesen für kurze Zeit auf die 📷 eines Sony Xperia Z1. Nach dieser Aktion stellte sich die Frage ob es Schäden an der Kamera gegeben hatte. Sofern die Kamera nach dem Vorfall weiterhin einwandfrei funktioniert ist höchstwahrscheinlich nichts Schlimmes geschehen. Der CCD-Sensor in der Kamera kann allerdings durch Überbelichtung in eine kritische Lage geraten. Dabei kann ein Laserstrahl in ausgeprägter Intensität den Sensor tatsächlich beschädigen.
Wichtig zu wissen – der Schaden an der Kamera tritt erst dann auf, wenn die Intensität des Lasers hoch genug ist um das Material am Brennpunkt zu überhitzen. Der Chip könnte dadurch unwiederbringlich zerstört werden. Normalerweise hält die Nachschaltelektronik der Kamera größere Intensitäten aus. Der CCD-Sensor selbst leitet nur bis zu bestimmten Signalpegeln weiter, ebenfalls wenn er überbelichtet wird – er ist also relativ robust gegen eine moderate Laserstrahlung.
Schaut man hingegen auf den menschlichen Augenschutz dann wird die Sache komplexer. Ein Laserpointer kann erhebliche Schäden an den Augen verursachen. Sofortige Reizüberflutung einzelner Sehzellen könnte die Folge sein. Schlimmstenfalls könnte eine dauerhafte Beeinträchtigung des Sichtvermögens eintreten. In der Regel bleibt das Licht selbst als weniger gefährlich eingeschätzt. Dennoch – beim Blitzen direkt ins Auge sollte man sehr vorsichtig sein.
Tatsächlich gibt es graduelle Unterschiede zwischen verschiedenen Laserklassen. Ein 1mW Laserpointer wird häufig als relativ harmlos eingestuft. Bei direkter Einwirkung auf das Auge könnten jedoch auch hier umgehende Schäden auftreten. Die Exposition des Auges sollte unbedingt vermieden werden. Reduzierte Sicht oder sogar chronische Erkrankungen können die Konsequenz sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass der Umgang mit Laserpointer sowie elektronische Geräte als auch den menschlichen Körper gefährden kann. Für die Kameraausrüstung gilt: Ein einmaliger kurzer Kontakt mit einem schwäche Laserpointer hat meist keine bleibenden Schäden zur Folge. Aber die sicherste Maßnahme beim Umgang mit Lasern bleibt – niemals direkt in die Augen zielfokussierte Strahlen richten. Man sollte also mit Bedacht handeln – wenn solche Geräte zum Einsatz kommen.
Eingehende Informationen über die Auswirkungen von Laserstrahlen auf eine hochkomplexe Technik und auch den menschlichen Körper sind unerlässlich für ein sicheres Umfeld. Bleiben Sie also aufmerksam und vermeiden Sie den unnötigen Kontakt von Laserstrahlung mit sensiblen Komponenten!