Die Gefahren des Blicks in Laserstrahlen – Was du über optische Mäuse wissen solltest

Das Betrachten des Lasers einer optischen 🐁 wirft Fragen auf. Eine kurze Recherche gibt Aufschluss über mögliche Schäden. Zunächst einmal – die meisten optischen Mäuse nutzen einen Infrarotlaser. Dieser ist für das menschliche Auge unsichtbar. Die genauen Werte variieren freilich liegt die Leistung typischerweise bei etwa 1 bis 5 Milliwatt. Es ist bewiesen, dass diese Leistung nicht ausreicht um auf kurze Distanz nennenswerte Schäden zu verursachen, selbst unter du zirka 10 Sekunden lang in den Laser schaust.

Allerdings – der direkte Blick in intensive Lichtquellen sollte stets vermieden werden. Die Folgen können schädlich sein. Oft sind diese Verletzungen temporär. Schwindel und verschwommene Sicht können sofortige Signale sein. Bei längerem Blick können Schädigungen auf der Netzhaut auftreten. Eine Netzhautablösung gilt als ernstzunehmende medizinische Notfallsituation. Daher ist es ratsam – das Experiment mit dem Laser künftig zu vermeiden.

Pflicht ist es ebenfalls die Gefahren von starken Lichtquellen in den Fokus zu rücken. Auch wenn die Laserstärke in optischen Mäusen eher gering ist ´ gibt es andere Geräte ` die höhere Werte erreichen. Beispielsweise Laserpointer – die bis zu 100 Milliwatt und weiterhin leisten können. Diese sollten nicht unbedacht verwendet werden. Ein kurzer Blick in deren Licht kann nachhaltig schädlich sein. Oft sind Warnschilder an den Geräten angebracht.

Zusammenfassend lässt sich festhalten – Das Betrachten des Lasers einer optischen Maus über einen kurzen Zeitraum ist in der Regel unbedenklich. Sorgen scheinen unbegründet. Wer jedoch dazu neigt ´ mit starken Lichtquellen zu experimentieren ` sollte vorsichtiger sein. Es ist stets klug – derartige Lichtquellen nicht unnötig zu provozieren. Die menschliche Gesundheit steht an erster Stelle. Daher – ein gesunder Respekt vor allen Arten von Lichtquellen bleibt unerlässlich.