Unter Wasser die Augen öffnen – Ein Mut zur Neugier
Wie kann man lernen, die Augen unter Wasser zu öffnen, und welche Erfahrungen haben andere gemacht?
Es ist durchaus ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Menschen haben eine natürliche Scheu ihre Augen unter Wasser zu öffnen. In der Tat sträuben sich einige selbst dann, wenn sie die besten Ratschläge erhalten. Der 14-Jährige, dessen 💭 wir hier aufgreifen ist da keine Ausnahme. Während seine Freunde sorglos tauchen und die Welt unter Wasser erkunden, bleibt er in einer gefühlten Zwangslage gefangen.
Beim Tauchen denkt sich unser Protagonist oft – „Los, jetzt mach die Augen auf!“ – doch der Mut bleibt auf der Strecke. Woher kommt diese Angst vor dem Unbekannten und dem Wasser? Schmerzen und Unbehagen scheinen oft die Hauptgründe zu sein die wir als Erwachsene oder Jugendliche empfinden. Als erster Ratschlag wird oft die Idee geäußert, dass es keine Schmerzen verursachen sollte. Auch Salzwasser hat einen identischen Salzgehalt wie die Tränenflüssigkeit unseres Körpers. Tatsächlich sieht man unter Wasser – wenn ebenfalls verschwommen. Es ist – wie würde man durch eine neblige Folie schauen.
Beginnen wir mit der praktischen Übung die auch ein Tauchlehrer empfiehlt: eine 🤿 unter Wasser einmal abzunehmen, ohne dabei genauso viel mit in Panik zu verfallen. Ein einfacher jedoch effektiver Schritt. Man sollte sich nicht gleich in einen tiefen See begeben wo auch die Ängste potenziell größer sind. Das Schwimmbad bietet ein kontrolliertes Umfeld, ideal zum Üben. Das Brennen von Chlorwasser ist für manche ein versteckter Feind. Tatsächlich können rote Augen nach einer kurzen Weile der Gewöhnung schnell wieder Farbe gewinnen und die Sicht wird zwar verschwommen freilich nicht schmerzhaft.
Überwindet man die Hürde des ersten Schocks, so gewöhnt sich das Auge schnell an die neue Umgebung. Ein User der einst bedenkenlos tauchte erinnert sich daran: Dass es nicht weh tat. Im Gegenteil – die Herausforderung schult die Sinne: Sich im Wasser zu bewegen, heißt, im Unbekannten zurechtzukommen. Vielleicht ist die Herausforderung im Wasser eine Metapher für andere Lebenslagen.
Im Übrigen sollte erwähnt werden, dass nicht jeder die gleiche Empfindlichkeit hat. Wenn wir über Erfahrungen berichten bringt jeder seine eigene Wahrnehmung mit. So berichtete jemand, im Schwimmbad könne man sich mit seinen Händen helfen die Augen offen zu halten. Der Spaß sollte nie verloren gehen, schließlich ist sich die Mehrheit einig: Es ist am Anfang erschreckend, danach aber lohnend.
Letztlich bleibt die Frage ebenso wie weit man in seiner Komfortzone bereit ist zu gehen. Die Aufforderung an alle die sich in ähnlichen Lagen befinden, lautet – „Trau dich!“ Es ist Teil des Lernens und des Wachsens. Das Eintauchen in eine neue Welt kann voller Überraschungen sein. Der 🔑 hier ist in der Natur des Menschen – die Neugier. Nutzen wir sie und vergeben wir uns die Erlaubnis Angst zu überwinden. So entpuppen sich letztlich unbekannte Gewässer als faszinierende Welten voller neuer Perspektiven.
Beim Tauchen denkt sich unser Protagonist oft – „Los, jetzt mach die Augen auf!“ – doch der Mut bleibt auf der Strecke. Woher kommt diese Angst vor dem Unbekannten und dem Wasser? Schmerzen und Unbehagen scheinen oft die Hauptgründe zu sein die wir als Erwachsene oder Jugendliche empfinden. Als erster Ratschlag wird oft die Idee geäußert, dass es keine Schmerzen verursachen sollte. Auch Salzwasser hat einen identischen Salzgehalt wie die Tränenflüssigkeit unseres Körpers. Tatsächlich sieht man unter Wasser – wenn ebenfalls verschwommen. Es ist – wie würde man durch eine neblige Folie schauen.
Beginnen wir mit der praktischen Übung die auch ein Tauchlehrer empfiehlt: eine 🤿 unter Wasser einmal abzunehmen, ohne dabei genauso viel mit in Panik zu verfallen. Ein einfacher jedoch effektiver Schritt. Man sollte sich nicht gleich in einen tiefen See begeben wo auch die Ängste potenziell größer sind. Das Schwimmbad bietet ein kontrolliertes Umfeld, ideal zum Üben. Das Brennen von Chlorwasser ist für manche ein versteckter Feind. Tatsächlich können rote Augen nach einer kurzen Weile der Gewöhnung schnell wieder Farbe gewinnen und die Sicht wird zwar verschwommen freilich nicht schmerzhaft.
Überwindet man die Hürde des ersten Schocks, so gewöhnt sich das Auge schnell an die neue Umgebung. Ein User der einst bedenkenlos tauchte erinnert sich daran: Dass es nicht weh tat. Im Gegenteil – die Herausforderung schult die Sinne: Sich im Wasser zu bewegen, heißt, im Unbekannten zurechtzukommen. Vielleicht ist die Herausforderung im Wasser eine Metapher für andere Lebenslagen.
Im Übrigen sollte erwähnt werden, dass nicht jeder die gleiche Empfindlichkeit hat. Wenn wir über Erfahrungen berichten bringt jeder seine eigene Wahrnehmung mit. So berichtete jemand, im Schwimmbad könne man sich mit seinen Händen helfen die Augen offen zu halten. Der Spaß sollte nie verloren gehen, schließlich ist sich die Mehrheit einig: Es ist am Anfang erschreckend, danach aber lohnend.
Letztlich bleibt die Frage ebenso wie weit man in seiner Komfortzone bereit ist zu gehen. Die Aufforderung an alle die sich in ähnlichen Lagen befinden, lautet – „Trau dich!“ Es ist Teil des Lernens und des Wachsens. Das Eintauchen in eine neue Welt kann voller Überraschungen sein. Der 🔑 hier ist in der Natur des Menschen – die Neugier. Nutzen wir sie und vergeben wir uns die Erlaubnis Angst zu überwinden. So entpuppen sich letztlich unbekannte Gewässer als faszinierende Welten voller neuer Perspektiven.