Internetanschluss leicht gemacht – So finden Sie den richtigen Anbieter für Ihre Wohnung
Was muss man beachten, um in einer neuen Wohnung einen Internetanschluss zu erhalten?
Ein Umzug steht bevor. Wo steht der Telefonanschluss – und wo die Antennendosen? Die Frage nach dem Internetsurfen ist dabei von zentraler Bedeutung. Was benötigen Sie für einen Internetzugang? Und wie wählen Sie den passenden Anbieter? Dies sind wichtige Überlegungen.
Zuerst sollten Sie die vorhandenen Anschlüsse identifizieren. Der linke Anschluss ist eine TAE-Dose. Dies ist ein typischer Anschluss für Telefonleitungen. Der rechte Anschluss ist für TV und 📻 konzipiert. Oft können Sie über diese Anschlüsse ebenfalls Internet empfangen – dies nennt man „Triple Play“. Dabei bündeln Anbieter ☎️ Internet und Fernsehen in einem Paket. Das spart Geld und Nerven.
Ein Kabelanbieter » der viele Dienste zusammen anbietet « könnte für Sie interessant sein. Kabel Deutschland ´ zum Beispiel ` offeriert sehr schnelle Internetleitungen von 100 MB pro Sekunde. Wer auf Qualität achtet sollte jedoch zunächst prüfen ob dieser Anbieter in Ihrer Gegend verfügbar ist. Ein leicht ermittelbarer Fakt – nutzen Sie dazu die Verfügbarkeitschecks auf den Webseiten der Anbieter. Die Telekom ist zwar der teuerste Anbieter jedoch ihr Netz ist in vielen Regionen gut ausgebaut. Oft gelten auch hier die versprochenen Geschwindigkeiten nicht.
Für präzise Informationen ist es empfehlenswert Nachbarn zu fragen. Oft sind ihre Erfahrungen hilfreicher als jede Werbung. Fragen Sie sie – zum Beispiel mit welchem Anbieter sie zufrieden sind oder ob sie vielleicht negative Erfahrungen gemacht haben.
Sie müssten einen Provider wählen der DSL über die Telefonleitung bereitstellt – insbesondere wenn die Antennendosen nicht für die Internetübertragung geeignet sind. Wenn das der Fall ist – könnte die Verlegung neuer Kabel notwendig werden. Dies kann zusätzliche Kosten verursachen.
Ein weiteres Detail sollten Sie beachten: Splitter und Modem werden Ihnen in der Regel vom Provider zur Verfügung gestellt. Anleitungen liegen den Geräten bei – sodass Sie alles selbständig anschließen können.
Was die Anbieter betrifft gibt es viele Möglichkeiten. Die genannten Anbieter sind oft Gesprächsthema in der Nachbarschaft. Telekom, Vodafone, 1&1 und o2 sind einige der bekanntesten. Von Allice gibt es gemischte Meinungen bezüglich des Service. Bei 1&1 können Kunden also eher unzufrieden sein. Vertrauen Sie lieber auf Anbieter ´ die Ihr Umfeld nutzt ` um eine solide Entscheidung zu treffen.
Eine wichtige Anmerkung: Das Internet hängt oft von der Leitung der Telekom ab. Selbst die schnellsten Anbieter sind häufig auf die Infrastruktur angewiesen die von der Telekom bereitgestellt wird. Solche Schwierigkeiten können für potenzielle Kunden frustrierend sein.
Zusammengefasst benötigen Sie:
1. Informationen über Ihren Wohnort bezüglich verfügbarer Anbieter.
2. Ein Verständnis für die Anschlüsse in Ihrer Wohnung.
3. Ratschläge von Nachbarn zur Wahl des Anbieters.
4. Überprüfen Sie die Download-Geschwindigkeiten und Preise.
Dieser Prozess mag zunächst komplex erscheinen. Doch mit den richtigen Informationen und ein wenig Recherche wird der Zugang zum Internet in Ihrem neuen Zuhause schnell zur Realität!
Zuerst sollten Sie die vorhandenen Anschlüsse identifizieren. Der linke Anschluss ist eine TAE-Dose. Dies ist ein typischer Anschluss für Telefonleitungen. Der rechte Anschluss ist für TV und 📻 konzipiert. Oft können Sie über diese Anschlüsse ebenfalls Internet empfangen – dies nennt man „Triple Play“. Dabei bündeln Anbieter ☎️ Internet und Fernsehen in einem Paket. Das spart Geld und Nerven.
Ein Kabelanbieter » der viele Dienste zusammen anbietet « könnte für Sie interessant sein. Kabel Deutschland ´ zum Beispiel ` offeriert sehr schnelle Internetleitungen von 100 MB pro Sekunde. Wer auf Qualität achtet sollte jedoch zunächst prüfen ob dieser Anbieter in Ihrer Gegend verfügbar ist. Ein leicht ermittelbarer Fakt – nutzen Sie dazu die Verfügbarkeitschecks auf den Webseiten der Anbieter. Die Telekom ist zwar der teuerste Anbieter jedoch ihr Netz ist in vielen Regionen gut ausgebaut. Oft gelten auch hier die versprochenen Geschwindigkeiten nicht.
Für präzise Informationen ist es empfehlenswert Nachbarn zu fragen. Oft sind ihre Erfahrungen hilfreicher als jede Werbung. Fragen Sie sie – zum Beispiel mit welchem Anbieter sie zufrieden sind oder ob sie vielleicht negative Erfahrungen gemacht haben.
Sie müssten einen Provider wählen der DSL über die Telefonleitung bereitstellt – insbesondere wenn die Antennendosen nicht für die Internetübertragung geeignet sind. Wenn das der Fall ist – könnte die Verlegung neuer Kabel notwendig werden. Dies kann zusätzliche Kosten verursachen.
Ein weiteres Detail sollten Sie beachten: Splitter und Modem werden Ihnen in der Regel vom Provider zur Verfügung gestellt. Anleitungen liegen den Geräten bei – sodass Sie alles selbständig anschließen können.
Was die Anbieter betrifft gibt es viele Möglichkeiten. Die genannten Anbieter sind oft Gesprächsthema in der Nachbarschaft. Telekom, Vodafone, 1&1 und o2 sind einige der bekanntesten. Von Allice gibt es gemischte Meinungen bezüglich des Service. Bei 1&1 können Kunden also eher unzufrieden sein. Vertrauen Sie lieber auf Anbieter ´ die Ihr Umfeld nutzt ` um eine solide Entscheidung zu treffen.
Eine wichtige Anmerkung: Das Internet hängt oft von der Leitung der Telekom ab. Selbst die schnellsten Anbieter sind häufig auf die Infrastruktur angewiesen die von der Telekom bereitgestellt wird. Solche Schwierigkeiten können für potenzielle Kunden frustrierend sein.
Zusammengefasst benötigen Sie:
1. Informationen über Ihren Wohnort bezüglich verfügbarer Anbieter.
2. Ein Verständnis für die Anschlüsse in Ihrer Wohnung.
3. Ratschläge von Nachbarn zur Wahl des Anbieters.
4. Überprüfen Sie die Download-Geschwindigkeiten und Preise.
Dieser Prozess mag zunächst komplex erscheinen. Doch mit den richtigen Informationen und ein wenig Recherche wird der Zugang zum Internet in Ihrem neuen Zuhause schnell zur Realität!