Fragestellung: Warum fühle ich mich demotiviert und wie kann ich die Freude am Lernen zurückgewinnen?
Ein Blick auf die Motivationslosigkeit – Warum das Leben uns manchmal Herausforderungen präsentiert.
Es gibt Phasen im Leben die sind durch eine überraschende Lethargie geprägt. Es wirkt schwerfällig. Der Fall eines jungen Erwachsenen ist hier vielsagend. 2014 hat er das Abitur mit 2⸴2 abgeschlossen. Kann man sagen, er wusste danach nicht, ebenso wie es weitergehen sollte? Definitiv! Der Drang zu studieren war vorhanden. Ein Freiwilliges Soziales Jahr wurde durchgeführt. Viele finden das FSJ bereichernd und heilsam. Doch nicht jeder erlebt diesen Zeitraum gleich. Manchmal wird es unklar – wie die Zukunft aussehen soll.
Im Oktober begann er dann sein Studium. Grundschullehramt erschien als die einzige Möglichkeit. Ja, das war es! Aber irgendwann kam die Ernüchterung. Plötzlich war die Motivation verschwunden. Traurigkeit hat sich breitgemacht. Dabei war das Lernen nie das Problem. Schulkameraden und Klassenräume wurden mit Leichtigkeit gemeistert. Eine gesellige Person schätzte das Ausgehen.
Jetzt besteht der Alltag jedoch aus Rückzug. Das Zuhause wurde zur bevorzugten Rückzugsoase. Müdigkeit überschattet die wenigen Aktivitäten die noch stattfinden. Familiäre Umstände scheinen ideal zu sein. Die Unterstützung ist gegeben. Finanziell gibt es keine Sorgen. Der Freundeskreis ist groß, allerdings der Unmut ist spürbar. Die Freunde registrieren das Ungleichgewicht und sorgen sich. Das Jahr im sozialen Dienst hinterließ Fragen. Wie kann ein Jahr die Einstellung zum Lernen so verändern?
Ganz genau das ist die zentrale Frage. Zuerst mag es wie die Entlarvung einer inneren Krise erscheinen. Viele Menschen erleben ähnliche Phasen. Sie verursachen einer Reflexion über den eigenen Werdegang. Durch ein fehlendes Erleben von Herausforderungen, sowie kleinen als ebenfalls großen, kann eine Form der Frustration entstehen. Mangelnde Ansprüche können zu Langeweile führen. Hat man die Sicherheit – stellt sich die Frage nach den eigenen Wünschen.
Die Idee, alles hinzuschmeißen, kann einer der Mechanismen sein um ein echtes Problem zu konfrontieren. Eine innere Auseinandersetzung zieht sich durch das eigene Dasein. Oft fragt man sich was einem wirklich wichtig ist? Verantwortung zu übernehmen gehört dazu. Anerkennung und Herausforderung setzen Wahlmöglichkeiten voraus. Doch wenn das Geld gesichert ist und es an Zielen mangelt entsteht eine gewisse Antriebslosigkeit.
Die Frage nach den eigenen Prioritäten wird laut: „Was willst du vom Leben?“. Selbstbestimmung ist der 🔑 zur Motivation. Wenn das Lernen als langfristiges Ziel ausgewählt wird dann verwandelt sich die Tätigkeit in Befriedigung und Freude. Es wäre genial, wieder einen Sinn im Studium zu finden. Vielleicht im Austausch mit anderen Lernenden? Lernastikanische Analysen können helfen die Freude zurückzugewinnen. Alles hängt von der eigenen Einsicht ab. Motivation braucht ein erlebtes Ziel.
Entwicklung ist ein Prozess. Es bleibt jedem überlassen sich selbst zu reflektieren. Die Wünsche des Lebens zu ergründen kann helfen die ursprüngliche Leidenschaft für das Lernen zurückzubringen. An diesem Punkt ist es wichtig – aktiv zu werden. Der Schlüssel zum Erfolg? Nein, es ist vielmehr der Schlüssel zur inneren Erfüllung.
Es gibt Phasen im Leben die sind durch eine überraschende Lethargie geprägt. Es wirkt schwerfällig. Der Fall eines jungen Erwachsenen ist hier vielsagend. 2014 hat er das Abitur mit 2⸴2 abgeschlossen. Kann man sagen, er wusste danach nicht, ebenso wie es weitergehen sollte? Definitiv! Der Drang zu studieren war vorhanden. Ein Freiwilliges Soziales Jahr wurde durchgeführt. Viele finden das FSJ bereichernd und heilsam. Doch nicht jeder erlebt diesen Zeitraum gleich. Manchmal wird es unklar – wie die Zukunft aussehen soll.
Im Oktober begann er dann sein Studium. Grundschullehramt erschien als die einzige Möglichkeit. Ja, das war es! Aber irgendwann kam die Ernüchterung. Plötzlich war die Motivation verschwunden. Traurigkeit hat sich breitgemacht. Dabei war das Lernen nie das Problem. Schulkameraden und Klassenräume wurden mit Leichtigkeit gemeistert. Eine gesellige Person schätzte das Ausgehen.
Jetzt besteht der Alltag jedoch aus Rückzug. Das Zuhause wurde zur bevorzugten Rückzugsoase. Müdigkeit überschattet die wenigen Aktivitäten die noch stattfinden. Familiäre Umstände scheinen ideal zu sein. Die Unterstützung ist gegeben. Finanziell gibt es keine Sorgen. Der Freundeskreis ist groß, allerdings der Unmut ist spürbar. Die Freunde registrieren das Ungleichgewicht und sorgen sich. Das Jahr im sozialen Dienst hinterließ Fragen. Wie kann ein Jahr die Einstellung zum Lernen so verändern?
Ganz genau das ist die zentrale Frage. Zuerst mag es wie die Entlarvung einer inneren Krise erscheinen. Viele Menschen erleben ähnliche Phasen. Sie verursachen einer Reflexion über den eigenen Werdegang. Durch ein fehlendes Erleben von Herausforderungen, sowie kleinen als ebenfalls großen, kann eine Form der Frustration entstehen. Mangelnde Ansprüche können zu Langeweile führen. Hat man die Sicherheit – stellt sich die Frage nach den eigenen Wünschen.
Die Idee, alles hinzuschmeißen, kann einer der Mechanismen sein um ein echtes Problem zu konfrontieren. Eine innere Auseinandersetzung zieht sich durch das eigene Dasein. Oft fragt man sich was einem wirklich wichtig ist? Verantwortung zu übernehmen gehört dazu. Anerkennung und Herausforderung setzen Wahlmöglichkeiten voraus. Doch wenn das Geld gesichert ist und es an Zielen mangelt entsteht eine gewisse Antriebslosigkeit.
Die Frage nach den eigenen Prioritäten wird laut: „Was willst du vom Leben?“. Selbstbestimmung ist der 🔑 zur Motivation. Wenn das Lernen als langfristiges Ziel ausgewählt wird dann verwandelt sich die Tätigkeit in Befriedigung und Freude. Es wäre genial, wieder einen Sinn im Studium zu finden. Vielleicht im Austausch mit anderen Lernenden? Lernastikanische Analysen können helfen die Freude zurückzugewinnen. Alles hängt von der eigenen Einsicht ab. Motivation braucht ein erlebtes Ziel.
Entwicklung ist ein Prozess. Es bleibt jedem überlassen sich selbst zu reflektieren. Die Wünsche des Lebens zu ergründen kann helfen die ursprüngliche Leidenschaft für das Lernen zurückzubringen. An diesem Punkt ist es wichtig – aktiv zu werden. Der Schlüssel zum Erfolg? Nein, es ist vielmehr der Schlüssel zur inneren Erfüllung.